Dori's Sicht:
Es war mittlerweile 23Uhr. Er ging als erstes in sein Zimmer und ich schloss die Tür hinter mir als ich auch drinen war. „ Was hast du vor?“ fragte er mich mit einem verführerischen lächeln im Gesicht. „ Weiß nicht, mal sehn.“ Ich gab ihm einen Kuss, doch dieser Kuss reichte uns beiden nicht aus, wir wollten mehr. Er zog mir mein T-shirt aus. Ich schmunzelte „ Ich glaube ausziehen kann ich mich selber.“ „ Ja schon, aber ich kanns besser.“ ich lachte kurz auf und widmete mich dann wieder seinen wunderschönen weichen Lippen. Ich ließ mich aufs Bett fallen, in der Zeit zog er sich sein Shirt aus. Als ich seinen Oberkörper abcheckte biss ich mir verführerisch auf die Unterlippe.
Oh Gott wie er mir den Kopf verdrehte, ich wollte es eigentlich langsam angehen lassen, ich konnte die Finger aber nicht länger von ihm lassen. Er lehnte sich runter zu mir und küsste mich wieder ausgiebig, unsere Lippen bewegten sich perfekt zu einander. Er kam mir immer nähe, ich vernahm den Duft von Kokosnuss, ich hasste Kokosnuss aber irgendwie törnte mich die Duftnote an. Ich kriechte rückwärts zu den Kissen ohne mein Lippen von Harrys abzuwenden. Als ich nach Luft schnappte schaltete ich das große Licht aus und machte das gedämte Licht am Nachttisch an. „Viel besser“ dachte ich mir. Harry wanderte mit seinen Lippen von meinem Mund runter zu meinem Hals, weiter runter über meine Brust und dann zu meinem Bauch, er öffnete meine Hose, und ich schlüpfte aus ihr heraus. Zum Glück hatte ich keine Unterwäsche mit Herzen oder Punkten oder so einem ähnlichen Kitsch an, dass hätte nämlich peinlich werden können.
Harry verweilte an meinem Hals, das ich liebte, in der Zeit wanderten meine Hände zu seiner Jogginghose und öffnete den Knoten. Er half mir und zog sie sich aus, dann zogen wir die Decke über uns. Seine Hand fuhr zu meinem Oberschenkel, und schaute mir einfach nurnoch in die Augen „ Was ist?“ fragte ich ihn. „ Willst du wirklich?“ ich beugte mich zu ihm hoch „ Ich war mir noch nie so sicher wie jetzt.“ lächelte ich ihm zu. Seine Augen fingen an zu strahlen und küsste mich wieder. Ich spürte wie seine Hand plötzlich auf meiner Brust lag, da musste ich in den Kuss rein grinsen, ich hob meinen Rücken leicht an, so da ich leicht mit der Hand an meinen BH Verschluss kam und öffnete diesen.Vorsichtig streifte ich die Träger von meinen Schulter und schmieß meinen BH weg. Harry legte wieder seine Hand auf meine Brust und ich legte meine Hand auf seine und drückte diese fest. Harry und ich zogen uns beiden die Unterhosen bzw Boxershorts aus, nun lagen wir da, aufeinander splitter nackt. Harry glitt mit seiner Hand zwischen meine Beine, mich überkamen die Zweifel. „ Harrhhhy!“ stöhnte ich , wie machte er das bloss? „ Harry lass das ich kann das nicht...“ gestand ich. „ Warum?“ vergewisserte er sich. „Weil..weil... ich noch Jungfrau bin...“ ich wurde rot. „Du bist was?!“ er grinste. „ Warum den?“ fragte er mich dann. „Ich habe immer auf den richtigen gewartet, aber bis jetzt zumindestens bis heute hatte ich ihn noch nicht gefunden.“ „Und? Jetzt hast du ihn doch.“ grinste er. „ Mag ja sein, ich hab aber Angst...“ „ Du brauchst keine Angst haben ich bin bei dir am Anfang tut es einwenig weh aber dann wird es besser.“ versprach er mir. Harry verweilte auf meinen Lippen und massierte meine Bruste, als ich spürte das er sich stellte.
Er schaute mich mit einem glitzern in den Augen an. Ich nickte. Er dran in mich ein und ich stöhnte vor schmerz auf, mir lief eine Träne die Wange herunter. „ Gehts?“ fragte er schuldbewusst. Ich nickte nur und nahm die Schmerzen hin, bis sie verschwunden waren. Seine Stöße waren zu Anfang langsam und vorsichtig, doch nun wurden sie immer fester, schneller und heftiger. Meine Hand fiel von seinem Nacken auf die Matraze neben uns und fing an zu zittern, Harry nahm meine Hand und drückte diese fest, dann löste er seine Hand von meiner und wanderte zu meinen Beinen und warf sie so um seine Hüfte, so das ich Harrys Unterleib umklammerte. „Harrrehy!“ Stöhnte ich laut auf. „ Do-o-oriii du bist so E-E-NG!“ schrie er. „ Omg i-i-ich!“ rief ich. „ Noch nicht!“ befahl mir Harry. Ich versuchte alles um meinen Höhepunkt hinaus zu zögern bis er mir dann zu nickte wir stöhnten beide noch einmal heftig auf, als wir beide gekommen waren ließ Harry seinen Muskulösen, klamen Körper auf meinen fallen, meine Beine umklamerten ihn immer noch. Ich lauschte seinem schnellen, schweren Schnaufen bis ich ein leises Schnarchen vernahm. Ich strich ihm mit der einen Hand den Rücken auf und ab und mit der anderen spielte ich mit seinen Locken. Kurze Zeit später schlief ich auch ein.
Fiona's Sicht:
Die Party war im vollem Gang, als ich bemerkte das ich Dorothy schon eine weile nicht mehr gesehen habe. Ich wendete mich von Liam ab mit dem ich wildknutschend an der Wand gelehnt stand. Ich schaute mich um „ Wo sind Dori und Harry?“ „ Keine Ahnung.“sagte Liam verwirrt. Ich hörte einen Schrei. „ Stop Leute! Musik aus und leise“ befall ich allen. Die Musik ging aus und wir lauschten, da hörte ich es wieder und ich war nicht die einzigste die, die schreie vernahm. Mit einem fetten grinsen lief ich die Treppe hinauf zu Harrys Zimmer und verweilte davor. Ich bemerkte das mir die anderen gefolgt waren. Ich musste kichern, als ich wieder ein stöhnen hörte. „Schnell runter... das könnte peinlich werden“ lachte ich. All rannten lachend die Treppe hinunter. Wir waren alle etwas angetrunken außer Liam der ja nicht trinken durfte, das verwirrte mich um so mehr das er mit mir rumgemacht hatte, ja ok ich hatte ihn schon mal geküsst, aber was hieß das, sind wir jetzt zusammen ? Ich musste es wissen. Ich nahm ihm bei der Hand und zog ihn in den Garten. „Was ist los?“ er sah verwirrt was. „ Liam ich .. ich hab mich in dich verliebt und ich würde gerne wissen ob du genauso für mich empfindest wie ich für dich?“ Wow war das leicht, ansonsten viel es mir immer extrem schwer einem Jungen meine Liebe zu gestehen aber bei Liam war das anders. Ich blickte zu Boden, er legte mir 2 finger unters Kinn und hob mein Gesicht an so das ich gezwungen war in seine Augen zu schauen.
Mir wurde kalt und warm zu gleich „ Ich liebe dich.“ Ich ries die Augen auf, hatte er das wirklich gesagt ? OMG ! Ich konnte es nicht fassen. Ich warf mich um seinen Hals und küsste ihn „Ich dich auch.“ sagte ich gegen seine Lippen. „Jetzt muss ich dich ja noch was fragen.“ irritiert löste ich mich von ihm „ Möchtest du, Fiona Mandl, meine offiziele Feste Freundin sein?“ ich strahlte ich überglücklich an. „Ja, ich will.“ und fing an zu kichern weil es sich anhörte wie bei einem Heiratantrag. „ Ich bin müde lass uns schlafen gehen.“ „Ja ich bin auch müde.“ beichtete mir mein Daddybär ( xDDDD wortspiel :PPP)
Wir gingen in sein Zimmer und zogen uns bis auf die Untewäsche aus und legten uns dann unter die warme Bettdecke, er legte seinen Arm um mich und ich legte meinen Kopf aus seine Brust und strich ihm mit der Hand über die Muskeln und schlief bald darauf ein. Von der Party bekamen wir nicht mehr viel mit.
******** So hier habt ihr das nächste Kapitel. Es tut mir leid das es ein wenig kurz ausgefallen ist trotzdem hoffe ich das es euch gefällt. Ich wünsch euch noch für die weiteren Kapitel viel Spaß beim lesen, voten und kommentieren.
HabEuchLiebEureDori:* <3333****************************
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All dreams come true
ФанфикDiese Geschichte handelt von zwei besten Freundinnen, die ihre größten Träume verwirklichen wollen. Durch Zufall treffen sie mehrmals auf die Britisch/Irische Boy Band One Direction. Das alles ist verbunden mit Streit, Erfolg, Niederlagen, Enttäusch...