Harry'Sicht:
Omg ich war endlich mit ihr zusammen! Wuhu! Ich hatte solche Glücksgefühle wie noch nie...
Ich lag bei ihr auf dem Bett als ich sie fragte ob wir jetzt zusammen seien, ihre Antwort auf diese Frage war ein langer leidenschaftlicher Kuss... Ich hätte mich am liebsten gar nicht mehr von ihr gelöst. „ Ich liebe dich“, flüsterte sie mir zu. „ Ich dich mehr!“, behauptete ich. Ich stand auf und wollte duschen gehen, da ich einen stressigen Tag hinter mir hatte. „ Was machst du?“, fragte Dori mich irritiert. „ Ich geh duschen, kannst ja mit gehen“, grinste ich ihr ironisch zu. Sie sagte zu und ich war wirklich überrascht. Dori stieg als erstes in die Dusche und ich hinterher, ich betrachtete mir jede einzelne Kurve an ihr.... Sie war so hübsch. „ Glotz nicht so! Sonst ist das, dass erste und letzte Mal, dass du mich nackt siehst!“ Ich zog beleidigt die Unterlippe vor und sie küsste mich. Sie drehte den Wasserhahn auf. „Oh GOTT!“, schrie sie auf. „ Du darfst mich auch Harry nennen.“ Ich grinste sie mit einem frechen Grinsen an. „ Dich mein ich nicht, Spasst. Das Wasser ist arschkalt...“ Sie gewöhnte sich nur langsam an die Temperatur des Wassers. Nun stand sie mit dem Rücken zu mir und ich konnte einfach nicht anders ich ging auf sie zu und fing an sie am Hals zu küssen. Als ich das tat entdeckte ich zwei enganeinander liegende Muttermale, über die ich vorsichtig mit meinen Lippen glitt. Sie drehte sich um und legte ihre Hände um meinen Nacken und fing an mich sehr leidenschaftlich zu küssen. Oh mein Gott.... Harold …. beherrsch dich... oh nein es ist zu spät.
Sie schaute mich fragend als ich sie nur ein wenig peinlich gerührt anschaute und dann nach unten blickte.... Nun ja was soll ich den noch sagen... außer das das verdammt peinlich war einfach mal so einen Steifen unter der Dusche zu bekommen nur weil man ein wenig mit seiner Freundin rummacht.... Sie schaute ein wenig entsetzt als ich sie wieder anschaute, sie fasste sich langsam und schaute mir tief in die Augen, ich legte meine Handflächen auf ihre Wange und küsste sie wieder. Sie drückte mich leicht von sich weg und nahm meine Hände von ihrer Wange. Sie erklärte mir das sie jetzt noch nicht kann was ich akzeptierte und verstand. Sie ging raus in den Flur und sagte noch etwas das ich nicht verstand, ich duschte mich fertig und zog mich dann in meinem Zimmer an. Als ich nach unten gegangen war sahs da Dorothy auf der Couch. Ihre Augen funkelten mich an. Um sie ein wenig zu ärgern setzte ich mich ans andere Ende des Sofas. Sie schaute beleidigt zu mir und als sie anfing zu schmollen wurde ich weich „Ach , Spaß. Komm her meine Süße!“ rief ich ihr zu. Sie legte sich in meine Arme und so saßen wir den ganzen Tag bis Nachts. Als sie eingeschlafen war nahm ich sie in den Arm und brachte sie auf ihren Wunsch hin in mein Bett da sie wärenddessen kurzzeitig wach war. Ich zog mir noch schnell meine Kleider aus, natürlich bis auf die Boxershorts und legte mich dann zu meiner süßen Maus und umschlug sie mit meinen Armen, ich gab ihr noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange und schlief dann wenige Sekunden mit meiner Freundin neben mir ein.
**** So ihr süßen es ist so ziemlich das selbe wie bei dem ersten Part von dem Kapitel, ich wollte aber auch einmal ein wenig mehr von Harrys Sicht dran bringen. Ich hoffe es gefällt euch :*** <3
EureDori***********************************************
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All dreams come true
FanfictionDiese Geschichte handelt von zwei besten Freundinnen, die ihre größten Träume verwirklichen wollen. Durch Zufall treffen sie mehrmals auf die Britisch/Irische Boy Band One Direction. Das alles ist verbunden mit Streit, Erfolg, Niederlagen, Enttäusch...