The Prince an the Slave (Yaoi)

3.Kapitel

Ab. 18

---Akuno---

Ich war nach draußen gegangen um die Scherben zu entsorgen. Nun war ich wider auf den weg in Gahanis Zimmer und versuchte diesen Typen irgendwie zu verstehen. Sein verhalten War so seltsam mal net mal fis und dann undefinierbare und das obwohl ich vielleicht erstmal eine halbe Stunde bei ihm gewesen War.

---Gahni---

Akuno betrat wider das zimmer und ich grinste. Ich hatte keine Lust mehr mich zurück zu halten. Der letzte war nicht einfach heute abgehauen heute War er gefunden und getötet worden. Etwas mehr als zwei Wochen hatte ich schon keinen Spaß mehr.

---akuno---

"Hast du die Scherben weggebracht?" Fragte er mich und ich nickte "natürlich" "gut" antwortete er und ich schaute irgendwie planlos im Raum herum. Ich versuchte irgendwo eine Aufgabe für mich damit ich nicht weiter tatenlos herum stand doch hier sah einfach alles perfekt aus. Ich sah sogar hinter mich und als ich mich umdrehte sah ich in Gahanis blaue Augen. Ich konnte kaum verwundert kuken ald seine Lippen plötzlich meinen lagen.
WWWWAAAAAASSSSS!!!! Wieso! Ich verstand gerade überhaupt nicht was hier los war doch ich versuchte ihn weg zu drücken. Eigentlich durfte ich das gar nicht, aber durfte er das? Ja er durfe was er wollte aber ich War ein Kerl!
Er presste meine Hände neben meinen Kopf und drückte mich gegen die Wand hinter mir eh er mich weiter küsste. Ich drehte den Kopf zur Seite und beschwerte mich "was tust du da!?"
Seine Antwort beschränkte sich auf ein "hat dich das zu interessieren?" und er schob meine Hände über den Kopf zusammen so das er nurnoch eine brauchte um sie fest zu halten dann spürte ich seine andere meinen Körper nach unten gleiten. Seine Finger strichen fast schon in Zeitlupe meinen Körper entlang "hör auf!" versuchte ich ihn zum aufhören zu bewegen. Was tat er den da? Was wollte er von mir? Wollte er mir angst machen? er hatte doch eine verlobte... das ergab keinen Sinn.
Er grinste nur einer seiner Finger glitt unter Meinen Lendenschurz. Das überraschte mich so das ich ihn einfach nur anstarrte und ein zweiter Finger glitt hinunter
Ich riss mich zusammen und rief "hör auf!" Egal wer er war. Das was er da tat War. . >__< das ergab nicht den geringsten Sinn und ich wollte es nicht.
Er kukte skeptisch als würde er es nicht glauben das ich ihm gerade etwas vorschreiben wollte und fragte "was regst dich den so auf?" "Was soll das?" Fragte ich fassungslos und der dritte Finger folgte eh er meinte "du bist wirklich süß" "ich bin ein Mann!" schrie ich.
Er beugte sich zu mir und sein Virter Finger verschwand langsam unter dem Bund bevor er hauchte " du wirst das niemanden erzählen verstanden? " "spinnst du!?" antwortete ich und er sah mich nicht gerade freundlich an.
"wiebitte? Du solltest nicht vergessen wer ich bin?"
Kaum hatte ich das gedacht verschwand seine Hand komplett in meinen Lendenschurz und er Pakte meinen Schwarz. Ich stöhnte überrascht und rief "verdammt ich sag doch ich will das nicht! " doch er lachte nur und grinste "das ist mir total egal. Du bist ein Sklave, keinen interessiert was du willst." er fing an seine Finger zu bewegen und ich hatte keine Ahnung wie er es schaffte mich sofort so zu ergegen doch ich stöhnte und er grinste "das ist wirklich zu süß" eh er weiter machte.
"Ahh. .s..stohhhhh ..ahhhhh!" Ich brachte die Worte nicht heraus den seine Finger bewegten sich immer schneller und ein extremes Kribeln das sich gleichzeitig extrem gut anfühlte und mich gleichzeitig wütend machte breitete sich in mir aus. Wieso zum Geier musste das meinen Körper auch noch gefallen. Ich wollte das nicht.
Ich versuchte ihn weg zu drücken musste aber laut stöhnen.
Plötzlich ließ er von mir ab und ich hörte erst jetzt das Klopfen an der Tür.
"Gahani kann ich rein?" Fragte eine Frauenstimme und ich sah wie er sich überlegend auf die Lippen bis als der Türgriff jedoch nach unten gedrückt wurde schrie er "ich hab zu tun!" Und sie wurde sofort wider zugezogen. Ich hörte wie die Schritte sich entfernten und bei jeden beschleunigte sich mein Herzschlag. Je weiter weg wer auch immer ging um so näher kam mir Gahani wider und meine Gedanken waren ein winziges wirwar. Ich konnte einfach nicht realisieren was da gerade passiert war. Es war zu absurd.
Als er schon wieder direkt vor mir stand rannte ich einfach davon. Ich kam nicht weit dann Paketen mich zwei Hände von hinten und eh ich mich wirkt wehren konnte hatte er mich auch schon aufs Bett geschubst. Gahani drückte seine Hand auf meinen Brustkorb um mein aufstehen zu verhindern. "Nervös?" Fragte er grinsend, er musste meinen Herzschlag gespürt haben.
Erst als seine Hand meine Brust weiter nach unten strich, kapierte ich in was für einer aussichtslosen Situation ich mich gerade befand. "ich will das nicht! Ich hab gesagt las mich in ruhe" protestierte ich und schlug seine Hand zur Seite. Doch gahani packte beide und drückte sie wider über meinen Kopf, während er sich auf seine Hüfte setzte und mich damit nahezu wehrlos machte. Ich kam nicht weg und konnte meine Hände nicht benutzen um ihn weg zu drücken. Dennoch versuchte ich es irgendwie.
Zwecklos!
„Hör endlich auf so Rum zu zappeln" forderte er mich auf und ich zappelte um so mehr. Was ihn jedoch nicht auf hielt. Lüstern strich er über meine Brust und ich glaubte mein Herz würde Gleich heraus springen. "Verdammt ich will das nicht !" Schrie ich und hoffte irgendwer würde es hören. Schöne das beunruhigte Gahani anscheinend nicht im geringsten. Sein Blick war undurchdringlich und seine Hand wanderte immer weiter nach unten, strich über meinen Bauch eh er den Lendenschurz nach unten riss.
Ich erschauderte während seine Finger erst über meinen Schwanz strich eh er ihn ganz in die Hand nahm.
Ich versuchte immer noch irgendwie los zu kommen und durchbohrte ihn mit meinen Blick. Ich schwöre wenn blickte töten könnten hätte ich ihm gerade einen Dolch durchs Herz gestoßen.
„hör auf so zu kuken ich weiß das du es genießt" hauchte Gahani der meinem Gesicht so nah kam das ich seinen Atem spüren konnte. Er fing an seine Hände zu bewegen so das ich stöhnte und er lekte meinen Hals hinab.
Ich verfluchte seine Hand die mich dazu brachte heftig zu stöhnen. Schneller wurde ich hart was gahani zum grinsen brachte. Seine Bewegungen wurde schneller und fester sodass mein Atem sich ungewollt beschleunigre und ich keuchen musste. Während gahani anfing meinen Hals zu küssen und seine Hände weiter bewegte konnte ich keinen richtigen Gedanken fassen. Was hier gerade geschah machte ihn einfach fassungslos. ich wollte diese verfluchten Prinzen gerade wirklich töten oder zumindest anschreien aber mehr als "ahhhhhhhhh" brachte ich nicht über meine Lippen. Ich biss mir auf die Unterlippe und wollte meine Stimme im Keim ersticken. Das spornte Gahani wohl nur noch mehr an als zuvor und er bewegte seine Hand schneller, befriedigender und brachte mich ungewollt so nah an seinen Höhepunkt doch gahank lies mich nicht kommen.
Er grinste und drehte mich auf den Bauch eh er meine Pobaken auseinander drückte und in mich eindrang eh ich kapiert hatte was er vor hatte.
Ich stöhnte auf und krallte mich in die Matratze. Der Schock War einfach zu groß um mich gerade zu wehren.
Gahani zögerte nicht sondern bewegte sich mit jeden Stos fester in mir und ich stöhnte stärker und Lauter. Es tat allerdings verdammt weh.
Auch Gahani stöhnte und zwar genau in mein Ohr. Das War doch einfach nur Pervers.
Irgendwann griff er in mein Haar und zog meinem Kopf. Grinsend drehte er ihn zu sich und küsste mich in dem Moment als er kam.
Gahani drang aus mir aus und zog mich an seine Brust.
Einen Moment lehnte ich keuchend an ihm und er strich durch mein Haar. Ich wollte ihn weg drückten doch eh ich das konnte wurde ich vom Bett geschubst.
Unsanft landete ich auf dem Boden.
"Jetzt verschwinde und wenn du auch nur ein Wort zu jemanden sagst wirst du sterben" befahl er und sah mich toternst an. Ich rappelte mich möglichst schnell hoch. Es war erniedrigend, ich fühlte mich wie ein Gegenstand. Irgendein Spielzeug das man einfach benutzte und dann einfach in die Ecke warf... das Gefühl war nicht unbedingt neu und dennoch war es noch nie so schlimm wie heute. Ich fühlte mich nicht besser als Dreck. Aber hau ab ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich wollte nur noch hier weg!
Ich dachte gerade noch daran mich wider richtig anzuziehen eh ich aus dem Zimmer verschwand.
In der nächsten unbeobachteten Ecke brach ich wider zusammen. Das konnte doch nicht wirklich passiert sein.