14. Kapitel

6.1K 272 30
                                    

Das kapibild is Asune

---Gahani---

Ich Stand vor dem Großen Saal und hatte das Gefühl mich gleich übergeben zu müssen.  Alles in mir schie lauf weg! Jetzt! Sofort!  Doch ich blieb stehen wo ich war mit der Hand auf der klinke.
Ich will nicht
Ich muss
Ich kann nicht
Ich muss
Ich ...ich muss ich muss ich muss. Ja ich hatte einfach keine Wahl, drückte die Klinke nach unten und lief in den Saal. Oder rannte ich? Ich hoffte nicht doch ich konnte es gerade wirklich nicht sagen. Erst als ich vor dem Altar stand blieb ich stehen und nahm die Menschenmassen hinter mir war.
Rechts und links war der ganze Saal mit Menschen gefühlt. Jetzt war es wirklich zu spät um weg zu laufen...
Ich sah zur Tür und hatte das Gefühl umzufallen als sie erneut geöffnet wurde.
Asune betrat den Raum und alle Blick richteten sich auf sie.
Sie trug wirklich ein wunderschönes Kleid und eine Kette aus Gold geschmückt mit Edelsteinen. Auch um die Hüfte lag ein Goldenes Band und ihre schwarzen Haare waren zu einer tollen Frisur hoch gesteckt.
Und doch.. wollte ich nur weg.
Von der Zeremonie bekam ich kaum etwas mit. Ich hörte meinen Herzschlag bis ich fast automatisch "ja" sagte.
Erst danach kapierte ich was ich da gerade getan hatte und was es bedeutete.
Und plötzlich hieß es "sie dürfen die Braut jetzt küssen"
Ich starte Asune an wie ein kompletter Idiot so das sie die Initiative ergriff und mich küsste. Hach wie konnte ich mich nur so dumm anstellen. 
Schnell erwiderte ich und übernahm auch die Dominanz denn es wäre ja nahezu lächerlich wenn ich mich einem Mädchen unterordnen würde. Selbst wenn es dabei nur um einen Kuss ging.
Schließlich musste ich auch überzeugend sein.
Nach einer Weile, die für mich schon viel zu lang war,  löste ich den Kuss. Asune konnte nicht wirklich küssen,  kein Wunder es war vermutlich ihr erster. Wir waren seit unserer Geburt verlobt und im Gegensatz zu mir war sie eine ausgesprochen nette,  schüchterne und anständige Person.
Zusammen führten wir die Gäste in einen anderen Raum in dem schon eine gedeckte Tafel stand. Ich saß direkt zwischen Asune und meinen Vater.  Den so ziemlich unangenehmsten Platz den ich mir gerade vorstellen konnte und dann die toralkatastrophe.  Natürlich musste ausgerechnet Akuno kommen um mit ein paar anderen Wein einzuschenken. Er beugte sich von hinten leicht über mich um es einzuschenken und ich versuchte ihn nicht an zu sehen.  Was mir aber extrem schwer viel.
Ich hätte ihn am liebsten angebrüllt was denn nun los war nach dem ich ihm mehr oder weniger meine Gefühle gestanden hatte.  Im Prinzip sollte es ja gar nichts ändern es hatte mich vorher ja auch nicht interessiert was er von Al dem hielt doch da wusste er ja auch nicht das ich ihn mochte.
Wieso tat ich das verdammt nochmal auch alle vor ihm waren nur mein Spielzeug aber Nein kurz vor meiner Hochzeit musste ich mich ja verknallen.  So jetzt hatte ich es zugegeben ich hatte mich total in ihn verschossen wie ein dmm war das den Bitte...ich seufzte innerlich und sah zu Asune.
Sie lachte als sie meinen Blick bemerkte und ich zwang mir ebenfalls ein lächeln auf. Wie sollte das nur weiter gehen?
Mit dieser Frage verbrachte ich den restlichen Abend.  Die Geschenke das wirklich spektakuläre Showpogram und die Gäste waren mir egal ich hatte nur diese Frage im Kopf bis ich mit Asune in meinen Zimmer verschwand.

Sorry ein kurzes Kapitel aber muss hier echt ein kat machen.  Schreib aber gleich weiter.

>__< hasst mich nicht weil er geheiratet hat

The Prince an the Slave (Yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt