6.Kapitel

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---Gahani---

Grinsend streichelte ich seine Brust. Er sah ihm Wasser wirklich verdammt sexy aus. Immer wider berührte ich dabei seine Brustwarze und bemerkte wie er leicht zuckte, am liebsten hätte ich ihn mal hinein geknifen, doch ich hielt mich noch zurück. Ihn die letzten tage nicht anzufassen war wirklich eine Qual doch ich wollte ihm erstmal eine kleine Erholung gönnen? Warum eigentlich? Hatte ich sonst eigentlich nie... aber dieser Blick. Er sollte sich erstmal ein wenig beruhigen. Anscheinend hatte das funktioniert den er wehrte sich nicht.
Ich streichelte seinen Bauch hinab. Er hatte wirklich tolle Muskeln. Der letzte war total schmächtig und ehrlich ich hatte auch nicht wirklich viele. Ich hatte ja auch keine schweren arbeiten. Aber ich stand total drauf. So gut wie er hatte mir fast noch keine gefallen.
Gedankenverloren malte ich Kreise um seinen bauchnabel und spürte selbst am Rücken sein Herz Klopfen. Ach wie konnte man nur so unheimlich süß sein. Ich konnte mich nicht mehr zusammen reisen ich wollte ihn, jetzt sofort und ich würde ihn mir nehmen.
Meine Hand wollte gerade unter seinen Lendenschurz verschwinden als sie plötzlich höllisch Schmerzes. Es brannte wirklich furchtbar und ich zog sie zurück.
Eine lange schittwunde pragte auf dem Handrücken und ich sah sie fassungslos an eh ich Akuno ruckartig umdrehte. Ich sah das Messer in seiner Hand und Wut kochte in mir hoch "Du wagst es" brüllte ich. Das war nicht zu glauben ein Sklave der es wagte seinen Herren zu verletzten. Dafür sollte ich ihn auspeitschen aber ich hatte eine Viel bessere bestrafen die mir viel mehr Spaß machte und seinen hübschen Körper nicht verschandeln würde. Aber erstmal wollte ich eine Antwort und dieses messerchenchenchen machte mir da keine angst jetzt wo ich es gesehen hatte. Ich bezweifelte auch das er sich traute wirklich zu zustechen.

---Akuno---

"Du wagst es?" Brüllte er und ich konnte es je selbst nicht glauben. Fassungslos starte ich auf meine Hände und dass Messer. Ich War viel zu perplex um seine Frage zu beantworten. Auf einmal stand er vor mir und schlug mir fest ins Gesicht. "Antworte gefälligst" verlangte er doch ich verlor auf dem Rutschigen Boden den halt, knallte Rücklings gegen die den Rand des bekens und rutschte daran nach unten so das ich zu ihm hoch sehen musste. "Du kleines unbedeutendes Ding verletzt mich? " fragte er und sah mich herablassend an doch ich schwieg weiter
"Antworte! " verlangte er und ich sagte leise "i..ich wollte nicht" "ach du wolltest nicht? Na dann' sagte er sarkastisch "aber du hast" brüllte er und kniete sich zu mir nach unten und grinste "was mach ich nur mit dir? Ich muss dich leider bestrafen" wider dieser Sarkasmus.
Ich bekam Panik und hilt das Messer vor mich um ihn auf Abstand zu halten.
Er lachte nur "du wagst es nicht mich abzustechen" und legte seine Hand auf meine. Schon hatte er das Messer "die frage ist nur wie ich dich bestrafen soll?" er hilt mir das Messer gegen die Brut und grinste "eigentlich könnte ich diese Verletzung schon als Hochverrat sehen. Darauf steht die Todesstrafe"
Panik stieg in mir auf "Bitte nicht" flehte ich "es tut mir leid"...verdammt ich wollte doch keine angst vor ihm haben.
Er grinste und sagte 'das glaub ich dir nicht" als er die Messespitze, über meinen Herzen, leicht in meine Haut drückte.
Ängstlich schloss ich die Augen.
Ich spürte den Druck auf meinen Lippen und und riss die wider Augen auf bevor ich ihn weg drückte.
Leider gelang mir das nur einige Sekunden und dann spürte ich wider seine Lippen auf meine, diesmal Energischer, fordernder, doch ich hatte nicht vor dem nach zu geben.
Schon drückte sich das Messer in meine Brust bis Blut daraus lief und ich öffnete leicht meinen Mund, damit er aufhörte.
Ich hatte keine Wahl.
Schon spürte ich seine Zunge in meinen Mund. Es widerte mich wirklich an, zumindest versuchte ich mir das einzureden den eigentlich küsste er leider verdammt gut und wenn es nicht er gewesen wäre sondern ein hübsches Mädchen hätte mir das wirklich gefallen können.
Wild küsste er mich weiter und seine Hand wanderte über meine Brust. Er drückte mich fest auf die Sitzfläche unter der Wasseroberfläche

---Gahani---

Irgendwie fand ich es richtig spannend das er noch immer nicht aufgeben wollte doch das Messer war dann doch ein sehr überzeugendes Argument und ich konnte ihn einfach Küssen während ich mit der anderen Hand seinen Oberkörper entlang streichelte.
Immer tiefer, bis kurz über den Lendenschurz. Diese nähe brachte seinen Körper zum zittern und ich leckte grinsend über seinen Hals.
Ich konnte akunos Herzschlag schnell schlagen hören. Herrlich wie nervös er War.
Währenddessen zog ich ihm das im weg stehende Stück Stoff hinunter. Ich wollte seine Nervosität noch etwas länger auskosten.
Wider küsste ich ihn und diesmal öffnete er den Mund sofort. Grinsens schob er meine Zunge in seinen Mund und küsste ihn etwas eh ich begann mit Lippe und Zunge seine Brustwarzen zu umspielen. ,,Hör auf! Ich will das nicht!" schrie er doch ich sah ihm nur kurz finster an ,,Was du willst spielt keine Rolle schon gar nicht nachdem du mich verletzt hast'
Jetzt nahm ich seine Brustwarze in den Mund und bissen leicht hinein. ,,Wer nicht hören will muss fühlen!" sagte ich nachdem er vor Schmerz leise gejammert hatte und er leckte sie weiter ab.
dann nahm ich mir die zweite Brustwarze vor und begann die wider zwischen leichten bissen uns ableken zu wechseln
Akuno wimmerte leisr unter mir. Ich sah wieder in sein Gesicht und grinste
,,hör auf" sagte er leiser. Ich hauchte ihm ins oht "ich fang gerade erst an"
Während ich das sagte glitt meine Hand langsam deinen Körper entlang. Er zitterte unter meiner Berührung, eh ich seinen schwarz griff

--Akuno---

Ich wusste was jetzt kam als er langsam an meinen Körper hinunter strich.
Ich wollte das nicht und ich wollte ihn dabei schon gar nicht ansehen also Wand ich mich ab eh ich seine Finger an meinen schwarz spüren konnte.
Mit einem stöhnen verkrampfte sich mein Körper, was es nicht gerade besser machte und so stöhnte ich immer wider während er seine Finger bewegte. Ganz plötzlich zog er sie wider weg und drehte mich um. Ich kniete auf der sitzfläche und er drückte meinen Oberkörper auf den Rand des Beckens.
Ich versuchte weg zu kommen doch er hatte presste meine Arme gegen aif den Boden.
Ich drehte meinen Kopf um ihn anzuschreien das er aufhören sollte. Er nutze die gelegen und küsste mich intensiv. Seine Zunge spielte in meinen Mund und leider küsste er so gut das ich knallrot wurde. Ich wollte das nicht, er widerte mich einfach nur an und es machte mich wahnsinnig das mein Körper so auf ihn reagierte.
Sein verfluchte Kuss raubte mir geradezu die Luft zum Atmen und ich hörte irgendwann auf mich von ihm losreißen zu wollen, ..es war sowieso zwecklos.
Ich keuchte als er den Kuss nach langer Zeit löste und sein grinsen reichte um zu wissen das ihm das nicht genügte dabei waren meine Beine weich wie wakelpuding. ich wider spürte wie er in mich eindrang. Ich stöhnte Kraftlos und schmerzhaft und versuchte mich während den ersten Stößen noch los zu reisen eh ich den Kopf auf den Wand legte und es über mich ergehen ließ.
Irgendwann bewegte er sich fester und ein erschöpften Schreie drangen wider aus meiner Kehle und kurz darauf spürte ich wie er aus mir ausdrang und sich etwas auf meinen Rücken ergos.
Angewidert verzog ich das Gesicht doch kurz darauf ließ er mich los mein Oberkörper sackte zurück ins Wasser. So wurde zumindest das widerliche zeug angespült doch er war noch nicht fertig und zog mich auf seinen Schoß eh er mir dir Lippen auf den Hals drückte. An Mehreren Stellen Saugte er daran und verpasste mir einen Ring aus knutschfleken. Dann legte er plötzlich etwas um meinen Hals. Es War ein Halsband und ich fuhr ihn an "was soll das!?"
"Einen bissigen Hund legt man an die Leine, du hast mich verletzt" antwortet er und ich sah ihn grimmig an "ich bin doch kein Hund"
Er grinste als würde er sagen oh doch und vermutlich hielt er mich wirklich für sein Persönliches schoshündchen.
Ein Ruck ging durch die Leine, die am Halsband befestigt war und ich landete an seiner Brust. Mit beiden Händen stützte ich mich ab und wollte mich weg drücken doch er ließ es nicht zu und so blieb ich schließlich liegen. .ich hatte gar keine andere Option. Außerdem war ich total erschöpft.. und warum zum Teufel wirkte sein Herzschlag nun so beruhigend! ?! Er sollte mich anwidern!

---Gahani---

Ich zog akuno an meine Brust und legte beide Arme um ihn. Bald gab er es auf sich zu wehren und ich grinste "so handzahm gefällst du mir viel besser" flüsterte ich und er sag zu mir hoch "Bitte nimm doch dieses Ding ab" sagte er. "Abgesehen davon das du nicht in der position bist bitten zu äußern, nein, dann sieht ja jemand diese Knutschflecke" das wäre sehr problematisch "du läßt es an. Tag uns Nacht. Immer. Kapiert? Fragte ich und er nickte.

The Prince an the Slave (Yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt