8.Kapitel

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---gahani---

Das konnte doch nicht war sein. Nun war es schon spät in der Nacht und ich konnte nicht schlafen.
Er hatte mir auch kein Abendessen gebracht doch ich war liegen geblieben. Ich hätte sowieso nichts runter gekriegt. Jedesmal wenn ich die Augen schloss sah ich ihn...wie er mich Tränenüberströhmt ansah..ich hatte wirklich ein schlechtes gewissen...
Ein schlechtes Gewissen weil ich ihn viel zu sehr mochte...
Und ich durfte das nicht zugeben. Er war ein Sklave. Ich konnte mich doch nicht in einen Sklaven verknallen. Daran gab es nichts zu rütteln aber kaum hatte ich einmal begriffen das ich ihn mochte war das ziemlich schwer. Ich bekam ihn nicht aus dem Kopf.. ständig jagte er durch meine Gedanken und ich stand vor der Tür ohne das ich es eigentlich wollte. Wider suchte ich ihn und fand ihn schließlich in dem leeren Raum. Bis auf ein Bett und einen Schrank gab es dort wirklich nichts außer Staub. Er lag auf dem Bett und eigentlich hätte ich sauer sein müssen. Er schlief statt mir dass essen zu bringen, in einem Bett das trotz Staub viel zu gut für einen Sklaven war aber ohman er sah so unheimlich süß aus.
Seine immer noch nassen Haare hingen ihm ins Gesicht und er war zusammengerollt werden ein kleines Kind. Sanft strich ich über seinen Rücken.
VERDAMMT WAS MACH ICH DA er war nicht süß er war nur heiß und ich liebte ihn nicht der war nur eine Möglichkeit Spaß zu haben. Das sagte ich mir 20 mal, mindestens! Bis ich es irgendwann zumindest ein wenig glaubte. Dan weckte ich ihn.

---akuno---

"He aufstehen du Faulpelz" wurde ich von Gahani geweck und zuckte zusammen als ich Begriff das er mich erwischt hatte.
"T..tut mir leid" sagte ich schnell. Bei allen Göttern ich hatte ihn mit dem Messer angegriffen. Würde er es wirklich bei dieser Strafe belassen? und was würde er jetzt tun? Ich lag in einem Bett in einem Raum den ich nichtmal betreten durfte.
Wie ein Häufchen Elend saß ich auf dem Bett, schon wieder Tränen in den Augen. Beim ersten Mal war ich schockiert und wütend aber mit diesem mal war mir klar wie wehrlos ich bin und das es immer so weiter gehen würde. Das machte mich wirklich fertig. Ich verstand wirklich warum sie alle lieber wegerannt waren.
"He hörst du mir zu" riss mich seine Stimme aus meinen Gedanken und ich sah runter.
"He sie mich an" rief er und Pakte mich an den Haaren. "Nrg..autsch.." er zwang mich dazu ihn anzusehen.

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"He aufstehen du Faulpelz" wekte ich ihn und er stoterte ein erschrokenes "T..tut mir leid" zusammengesunken wie ein Häufchen Elend saß er auf dem Bett und sah auf seine Füße.
"Schon gut" sagte ich doch die Reaktion blieb aus. "Hallo?.." fragte ich. War ja nicht zu fassen der ignorierte mich obwohl ich in einfach so davonkommen lassen wollte.
"He hörst du mir zu?!' Fragte ich lauter doch er sah nur stur nach unten.
"He sie mich an" rief ich nun sauer und Pakte mich an den Haaren. Da wollte man einmal nett sei und wurde ignoriert. "Nrg..autsch.." er jammerte Rum aber das war mir jetzt egal, er hatte mich schließlich ignoriert. Ich vergrub meine Hand in seinen Haar.
So weichen Haar.
Und zog daran so das er mich ansehen musste.
Wieder sah ich seine Tränen und schon bekam ich wider Mitleid..."warum musst du mich so ansehen" nuschelte ich kaum hörbar und küsste ihn.

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"Warum musst du mich nur so ansehen" sagte oder fragte er. Ich konnte das gerade nicht genau sagen. Ich wusste nur das er gerade komisches zeug laberte. Wie sah ich ihn den an?
Ich konnte nicht fragen den er küsste mich bereits. Und wie erst. Es raubte mir regelrecht den Atem während er seine Hand in meinem Haar vergrub.
Als er denn Kuss wider löste rechnete ich schon damit im nächsten Moment wider fom Bett zu fliegen doch er zog mich an sich und ich hörte seine Herzschlag.
Plötzlich stand er auf und hob mich hoch. Vor Schreck klammerte ich mich an ihn eh ich Begriff was ich tat und "hehe las das" sagte aber nur wenig überzeugend klang.
Er ignorierte es einfach und trug mich zurück in sein Zimmer. Dort ließ er mich aufs Bett fallen und ich schluckte wollte er etwa schon wieder?
Ich wollte runter fom Bett doch er knurrte ein "wenn dein Fuß den Boden berührt muss ich dir wehtun" und ich blieb lieber auf dem Bett sitzen.
Er machte solange die Vorhänge von den Bettstangen ab und zog sie zu. Der Stoff war lichtumduuchlässig und so saß ich im Dunkeln und wartete was nun passieren würde. ..sicher nichts gutes.
Ich hasste diese Dunkelheit.

The Prince an the Slave (Yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt