65.Kapitel

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---Surabu---

Gelangweilt lag ich im Bett.  Der Tag wollte nicht vorbei gehen. Jede Bewegung verursachte wirklich höllische schmerzen und ich versuchte sie deshalb zu vermeiden. Es war wirklich nicht fair. Ich hatte doch niemand etwas getan und trotzdem hatten sie mich so verletzt. Warum nur? Ich konnte mir das einfach nicht erklären. Dann ging meine Tür auf und ich sah ein wenig ängstlich zu dem geöffneten Spalt. Wenn das wieder diese Typen warem...
Erleichtert atmete ich aus als ich sah das es Sabaku war doch der Schmerz der dadurch verursacht wurde lies mich das gleiche wider bereuen. Besorgt setzte sich Sabaku auf die Bettkante und strich mir durchs Haar. Ich genoss seine sanften Berührungen und er fragte "fühlst du dich nicht einsam in dem kleinen Zimmer"
"Doch irgendwie schon" antwortete ich und surabu nahm mich plötzlich hoch. Ich zischte vor Schmerz und er sah mich entschuldigend an eh er mich mit in sein Zimmer trug. Dort legte er mich vorsichtig aufs Bett und meinte "meins ist doch viel bequemer hier wirst du viel schneller gesund"
Ich lächelte verlegen und zog die kuschlige decke über mich.  Das Bett roch so gut nach Sabaku. Hier ging es mir gleich viel besser.
Plötzlich klopfte es und Gahani kam einfach rein. "Sabaku wir bekommen heute nachmittag mal wieder wichtigen Besuch also mach dich schon mal bereit"
Sabaku nickte und Gahani ging wieder.

---Gahani---
Ich hatte Sabaku Bescheid gesagt und ging nun zurück auf mein zimmer.  Ich musste mich auch noch umziehen und Akuno hatte mir die Sachen schon zurecht gelegt. Grinsend ging ich zu ihn und küsste ihn worauf er wirklich sehr laziv fragte "Was kann ich für euch tun Herr?" So nannte er mich sonst nur in der Gegenwart von anderen. Ich musste aber zugeben das es mich ziemlich anmachte. Zu dumm nur das ich jetzt nicht die Zeit dafür hatte "du machst es mir wirklich schwer gerade an meine Königlichen Pflichten zu denken" ermahnte ich ihn und er sah mich unschuldig an "Das tut mir aber wirklich leid" der Sarkasmus war wirklich gut heraus zu hören und ich hätte ihn jetzt gerne seinen süßen Hintern versohlt aber leider musste ich mich anziehen.  Ach warum musste dieser wichtige Besuch gerade heute hier auftauchen?
Vielleicht würde ich es beim essen erfahren aber im Prinzip war es egal. Er würde ohnehin nur mit meinen Vater sprechen wollen.  Ich war nur..Dekoration und deshalb nervte es mich gerade um so mehr. Aber Vater meinte ja ich könnte al das nur lernen wenn ich ihm zusah. Schnell legte ich noch etwas Schmuck an und machte mich dann auch schon auf den weg. Sabaku verließ passenderweise im selben Moment das Zimmer und so war ich zumindest nicht allein unterwegs.  Obwohl ich glaubte er war noch immer etwas sauer weil ich Surabu raus geschikt hatte, wo sie ihn dann verprügelt haben. "Wie geht es eigentlich deinen Sklaven?" Fragte ich Vorsichtshalber mal nach damit er wusste das ich es nicht vergessen hatte und er seufzte "er hat ziemlich schmerzen" eh er mit mir den Raum betrat.  Diesmal gab es nicht so ein riesiges fest wie beim letzten Mal, als uns diese Frau besucht hatte. Keine Ahnung aber Shurkan hatte sich sicher etwas dabei gedacht diesmal nur mit uns und ein paar hübschen Damen zu warten.  Dann traf auch endlich unser Gast ein.

Er sah recht edel aus trug allerdings, meiner Meinung nach,  etwas zu dick auf

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Er sah recht edel aus trug allerdings, meiner Meinung nach,  etwas zu dick auf.  Es war wohl ein ziemlicher Angeber.  Aber das konnte mir ja egal sein. Mein dad begrüßte ihn freundlich als Jafar und es stellte sich heraus das er ebenfalls ein Prinz war. Ein Prinz aus dem Orient, was auch die eher private runde erklärte.  Die kerle standen alle eher auf viel Wein und Weib als feste bei denen sie alle beobachten konnten. Ich hoffte nur kurz das ich für dieses Treffen auch trinkfest genug war. Wie ich geahnt hatte wurden die Gläser nämlich erstmal Randvoll gefüllt und gelehrt eh es mit dem Gespräch auch nur los ging.

The Prince an the Slave (Yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt