32.Kapitel

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---Gahani---

Mein Schlaf war durch den Traum nicht wirklich erholsam und er erinnerte mich gleich daran das ich ihm ja noch etwas zu beweisen hatte. Grinsend beugte er sich zu mir runter "weist du in der Zeit in der du geschlafen hast hatte ich zeit zum Nachdenken und ich kauf dir nicht so ganz ab das du nichts für ihn empfindest sonst hättest du ihn nicht weg geschickt " "was quatsch" unterbrach ich ihn doch sein Blick wurde härter "doch so sehr" ich schluckte und er strich durch mein Haar "weist du ich kenne dich einfach zu gut um dir das abzulaufen"
Ich sah runter. Ich fühlte mich wirklich wie ein kleines Kind und nuschelte "Bitte tu ihm nichts. Er ist doch jetzt eh sauer und wird sich fern halten" "oh das rate ich ihm auch" antwortete Waro und zog leicht an meinen Haaren so das ich ihn ansehen müsste doch ich sah mit den Augen weiter nach unten. "He. Du glaubst wohl du kannst dir alles leisten?  Sie mich an" ich war über die Kälte in seiner Stimme geschockt.  So war er früher nie.  Sollte ich jetzt nur noch zu 100% das tun was er sagt? was war den mit ihm los?  "Ich glaube du wurdest als ich weg war etwas zu sehr verwöhnt" meinte er drehte mich um so das ich mit dem Bauch auf dem Bett lag. Dann hielt er etwas zwischen meine Schulterblätter "ich glaube ich muss dir mal wieder ein paar Manieren beibringen"
Ich versuchte zu sehen was es ist doch als er es bemerkte befahl er "dreh dich nicht um" und ich beschloss lieber zu gehorchen.  Was war denn in ihn gefahren?  Gut Er hatte immer gern bestimmt aber mir nie gedroht, zumindest nicht ernsthaft und wenn er neidisch war dann nur damit dem anderen was zu tun doch nicht mir selbst.
Er zog das was immer es war meinen Rücken entlang und es fühlte sich irgendwie ledrig an. Ich hatte eine ungute Vorahnung.  Das es aus Leder war und auch ziemlich schmal sprach dafür das es eine der Peitschen war die hier jede Wache besaß. 
Er wollte mich doch nicht wirklich schlagen? 
Mein Herz pochte total nervös und er machte sich einen Spaß daraus meinen ganzen rücken und Po damit anzufahren.  Auf einmal knallte es leise und meine Rechte Pobacke tat leicht weh. Ich quietschte erschrocken.  E..er hatte mich Grade wirklich,  wenn auch nicht hart, mit einer Peitsche geschlagen.  "Was soll der scheiß" blafte ich sauer doch er grinste nur und küsste meinen Nacken eh er mir ein "sei nicht so ein weichei" ins Ohr hauchte dann an meinen Ohrläppchen knabbert.
Ich zuckte etwas und er lachte "du bist wirklich noch viel süßer als früher' ich wurde rot und er zog mich plötzlich hoch und hinter so das ich auf seinen Schoß landete"
Endlich konnte ich die peitsche auch sehen und er fuhr mir damit über die Brust eh er mein kin mit ihr abhob und er mich küsste.
Es war ein verdammt leidenschaftlicher Kuss und ich schloss die Augen als ich wider das knallen hörte und der Schmerz auf meinen Oberschenkel folgte 'narg" ich wollte den Kuss lösen doch er ließ es nicht zu und verpasste mit ihm wieder ein paar leichte Schläge während er mich Atemraubend weitet küsste.  Er löste ihn erst nach einer gefühlten erwigkeit und ein Dutzend kleiner roter strimem überzog meinen Körper "w..warum tust du da. .ahh" er biss mir unsanft in den Nacken und dennoch begann mein Puls zu Rasen. Verdammt war ich so Masochistisch?  Das Fehler mir noch. 
Endlich schmis er die Peitschen in die Ecke doch dafür drehte er mich um so daß ich ihn ansehen auf seinen schoss saß und er grinste "Prüfung bestanden süßer du hast dich nicht gewehrt" ich sah ihn verdutzt an konnte aber nicht länger darüber nachdenken ob der Beweis damit geliefert war da er meinen Hals küsste und meinen Po masierte biss er mich plötzlich hoch hob und auf einmal in mich eindrang.  "Ahhh' ich klammerte mich stöhnend an ihn bis wir beide kamen und ich anschließend ko in seinen Armen hing. Das war heute wirklich alles zu viel für mich"

--- Sabaku---

"Wir brauchen dickere Wände" beschwerte ich mich da ich das Gefühl hatte heute schon den ganzen Tag immer wieder nur gestöhne von nebenan,  also aus Gahanis Zimmer zu hören. Konnten die nicht leiser sein?
Zum Glück schlief surabu längst. Nach diesen Vorfall hatte ich ihn beruhigt und er war einfach in einen armen eingeschlafen. Das war wirklich zu süß.  Aber wenn da drüben nicht bald mal ruhe einkehrt würde ich über den Balkon klettern die beiden von einander trennen

---Gahani---

Waro schin aber nicht genug zu bekommen und bewegte sich einfach weiter weshalb auch ich wider zu stöhnen begann.

---Sabaku---

So jetzt reichts!  Genug ist genug.  Ich kletterte aus dem Bett und ging raus auf den Balkon.  Dann musste ich nur über ein kleines trenngeländer steigen und schon stand ich auf Gahanis Balkon.
Ohne Vorwarnung lief ich rein und meckerte los "Schicht im Schacht!  Ihr seit eindeutig zu laut" ich marschierte zum Bett und entriss Gahani den Typen bei dem ich erst danach merkte das es nicht Akuno war und ihn ungläubig ansah.
Er war dank meier Aktion noch in schokstarre und ich zog Gahani schnell über den Balkon mit in mein Zimmer eh der Type noch beschloss uns auf zu halten. Dort angekommen plaziert ich meinen Cousin auf dem Bett und verschränkte die arme "Erklärung sofort"

The Prince an the Slave (Yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt