10.Kapitel

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Sorry hab ja ne weile nicht geschrieben aber hatte einfach keine Zeit. Hoffe das Kapitel gefällt euch. Freu mich über Kommentare.

---akuno---

"Du siehst ganz schön durstig aus. Hast heute Nacht sicher geschwitzt" sagte gahani und hielt mir eine Flasche an den Mund ohne mich los zu binden. Ich konnte mich nur leicht aufsetzten und sah die Flasche skeptisch an die ich im Dunkeln kaum erkennen konnte. Das zeug roch komisch und das teilte ich ihm auch mit.
"Schmekt auch etwas komisch aber ich mag es also trinkst du das auch" befahl Gahani schon irgendwie.
Ich hatte wirklich Durst also dachte ich nicht lange nach und trank einfach einen großen Schluck. "Bäh das ist ja ecklieg"

---gahani---

"Bäh das ist ja ecklieg" beschwerte sich akuno. Zu knuffig. "Wiebitte" fragte ich streng obwohl ich es eigentlich süß fand und hielt sie ihm weiter vor den Mund bis er einen weiteren großen schluk trank. Grinsend stellte ich die Flasche zurück uns als ich zum Bett zurück kam sah er mich bereits ziemlich verpeilt an.
Ich löste seine fesseln und er hielt sich an mir fest als würde er gleich umfallen. Awwww
Ich zog ihn auf meinen schoss und er klammerte sich an mich als würde er gleich umfallen. Betrunken war er ja einfach zu niedlich.

---akuno---

Mit Einen Ruck saß ich auf gahanis Schoß und klammerte mich an seinen Hals. Irgendwie drehte sich alles und plötzlich spürte ich seine Hände auf meinen Po. Er begann ihn zu massieren und meine Gedanken waren irgendwie abgeschaltet. Selbst als er mich küsste hatte ich nicht das Bedürfnis ihn von mir zu stoßen. Im Gegenteil ich erwiderte und genoss das Gefühl von seiner Zunge in meinen Mund. Der Kerl konnte auch einfach verdammt gut küssen.
Plötzlich spürte ich seinen Finger zwischen meinen pobacken und mir entwich ein überraschte quiken. Was gahani natürlich grinsen ließ. "Wenn du wüsstest wie süß du bist" hauchte er in mein Ohr und ich verstand nicht so wirklich den Sinn als er auch schon an meinen Ohrläppchen knabbert. Seine Finger strichen solange über meine brust und machten sich an meinen brustwarzen zu schaffen.
Immer wieder durchfuhr ein leichter Schauer meinen Körper und ich keuchte leicht während ich noch immer an ihm klammerte.
Dann streichelte er meinen Körper wider hinab bis zu meiner Hüfte und hob mich langsam an. Ich verstand gar nicht was los war da spürte ich ihn auch schon in mir und musste laut stöhnen.
Gahani hob mich immer wieder leicht an und ließ mich wider sinken so das er immer wieder in mich stieß und ich drückte mich stöhnen an ihn.
Ich konnte es nicht leugnen..es fühlte sich leider ziemlich gut an und auch Gahani stöhnte während er nun auch noch über meinen schwarz rieb.
Keuchend und leicht zitternd schlang ich meine arme fest um seinen Hals und gab mich ihm föllig hin bis wir beide gleichzeitig kamen.

---gahani---

"Siehst du es ist viel schöner wenn du mit machst" flüsterte ich und küsste ihn noch einmal während ich ihn wider abhob und so aus ihm aus drang.
Akuno klammerte sich noch immer an mich als würde er sofort umfallen wenn er mich los ließ und ich löste grinsend den Kuss. Ich sollte ihn öfter mal abfüllen aber vielleicht würde er sich nun gar nicht mehr so streuben.
Langsam löste ich mich von ihm und drückte ihn in die Matratze. Sollte er seinen Rausch ausschlafen ich hatte leider noch ein paar königlichen verpflichtungen nachzugehen. Anders gesagt ich musste meine Hochzeit planen und das schickte meine Laune in den Keller.
Kurz sprang ich ins Wasser um den Schweiß der vergangenen Nacht, und anders, los zu werden dann zog ich mir frische Kleidung an und machte mich auf die suche nach meinen Vater. Der Pharao war natürlich nicht schwer zu finden..leider...und so stand ich schon eine viertel Stunde später bei ihm und wir diskutierten wer alles eingeladen werden musste. Was für eine show stattfinden sollte und was es für zuessen geben sollte.
Das ganze dauerte mehrere Stunden so das ich erst in meinen Zimmer zurück kam als es bereits Dunkel war, noch dazu mit ziemlich schlechter Laune.

---akuno---

Ich lag schon eine weile wach und vorallem halbwegs nüchtern im Bett als ich hörte wie dir Tür auf ging. Mein Kopf brummte als ich mich aufsetzte, ich hatte meinen ersten Kater.
Gahani bemerkte ich erst als er praktisch vor meinem Nase stand und mich ziemlich finster ansah. Er war eindeutig schlecht gelaunt.
Ich wollte etwas sagen doch schon wurde ich zurück aufs Bett geschubst, wobei mein Kopf zu explodieren schien und dann schlangen sich zuerst seine Arme und dann auch seine Beine fest um mich.
Er klammerte sich an mich wie ein kleines Kind an sein kuscheltier und wirkte in dem Moment trotz seiner Wut irgendwie verletzlich. ..er hatte es vorhin schon wieder getan und ich konnte so wie er gerade war nicht mal wütend sein. Das war doch zum Haare ausreisen.
Doch das war irgendwie mehr als Mitleid...fing ich nun auch noch an dieses arschloch zu mögen?

The Prince an the Slave (Yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt