The Prince an the Slave (Yaoi)

26.Kapitel

---surabu---

Und das kam ich auch. Sabaku schleifte mich schon regelrecht hinter sich her bis wir in seinen Zimmer ankamen. "Danke" nuschelte ich. Ich war gerade wirklich ziemlich erleichtert. Eh mir ja wieder einviel das er mich ja vorhin genau so angesehen hatte und ich schnell "a..aber jetzt sollte ich in mein zimmer und mich umzihen" ergänzte.
"Ich las dich lieber nicht allein gehen" grinste er "ich begleite dich" doch ich schüttelte den Kopf und stotterte "n..nicht nötig"
"Doch" sagte er und nahm mich einfach hoch. "I..ich kann selbst laufen" versuchte ich ihn abzuwigeln doch er trug mich einfach weiter eh er fragte "wo ist denn nun dein Zimmer?"
Ich beschrieb ihn etwas unfreiwillig den Weg da ich ja von seinem Arm runter wollte doch nachdem er die Tür geöffnet hatte setzt er mich immer noch nicht ab.
Er ging mit mir hinein und setzt sich mit mir auf den Arm aufs Bett so das ich auf seinem Schoß landete.
"Ich äm d..du kannst ruhig gehen' sagte ich doch er grinste "ich bleib gern"
Toll... dachte ich mir und er meinte so als ob es ihm spontan einfiel "du kannst wirklich gut tanzen"
Ich wurde auf der Stelle rot und er lehnte sich zurück während ich weiter verlegen auf seinem Schoß hockte.
"Wann hast du das gelernt?" Fragte er und ich schaute runter "als ich 11 war" "was so jung" fragte er überrascht und ich nickte "nachdem ich 2 Jahre bei jeder Aufgabe nur Mist gebaut hab war dass das erste was Funktioniert hat.. was ich konnte" "du bist seit du 9 bist Sklave. Warum? Das werden doch meistens Verbrecher oder so"
Ich schüttelte den Kopf. Das ging ihn jetzt wirklich nichts an. "Kannst du bitte gehen?"
"Na gut" meinte er diesmal und ich war etwas überrascht das er mich wirklich allein ließ.
Doch plötzlich machte mich die Einsamkeit ziemlich deprimiert. Ich hatte ewig nicht an meine Vergangenheit gedacht. ..die bevor ich ein Sklave war und jetzt machte sie mich unheimlich traurig.
Ob meine Eltern überhaupt noch an mich dachten?. .

---Gahani---

Oman ich hasste solche sinnlosen feste ich war so froh als ich endlich zurück auf mein zimmer konnte. Zurück zu akuno.
Er war gerade dabei mein Chaos aufzuräumen und bemerkte gar nicht das ich rein ging, weshalb ich die Chance nutzte und ihn einfach in den Pool schubste. "Wahh" Quitschte er und viel ins Wasser.
Ich hüpfte gleich hinterher und küsste ihn gleich als er wieder auftauchte genüsslich. Erst danach ließ ich ihn wieder durchatmen und er umarmte mich eng um nicht gleich wieder ins Wasser zu fallen.
"Du blödi" grummelte er und hing an mir.
Ich umarmte ihn ebenfalls und grinste dabei als es plötzlich an der Tür klopfte . "Och ne' seufzte ich und rief das wer auch immer draußen war warten sollte. "Los raus" wies ich akuno an der sich äußerst widerwillig von mir löste und aus dem Wasser kletterte.
Da ging auch schon die Tür auf und Sabaku platzte rein. Zuerst hatte ich ihn nicht erkannt doch dann stellte ich erleichtert fest
"ach du bist es nur" eh ich etwas sauer ergänzte "was platzt du einfach hier rein "Ich weiß doch eh Bescheid" antworte er und fügte hinzu "außerdem ist es dringend"
"Achja? " fragte ich während ich aus dem Wasser kletterte "was ist den so dringendes los? " wollte ich wissen. Das War doch unmöglich von ihm mich so einfach zu unterbrechen.
"Ich will nicht das diese Tussi meinen Surabu begrabscht" antworte er "Bitte du weißt doch wie das endet. Am Ende haut sie morgen ab und er ist mit dabei. Ich will ihn haben"
"Warum den? Du sollst doch keinen mehr bedrängen" ermahnte ich ihn "mach ich ja nicht. Ich mag ihn. Grahani, bitte" bettelte er "na gut aber sorgen dafür das sie nicht bei Vater pezt" antworte ich und er umarmte mich einfach, grah dieser unmögliche ich bekam keine Luft. "Grahh du zerquetscht mich" beschwerte ich mich deshalb und er ließ mich los eh er ziemlich schnell verschwand.
"Dieser Kerl hat echt scheiß Timing" nuschelte ich genervt und und Akuno umarmte mich von hinten "mach dir nichts draus jetzt ist er ja weg" sagte er und flüsterte "umarmen tu ich dich trotzdem"
Ich lächelte und drehte mich um um ihn zu küssen.