49.Kapitel

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---surabu---

"Selbst wenn" seufzte meine Mutter "mittlerweile Schulden wir ihn sowieso wieder so viel" "trotzdem wäre es nicht so viel wenn er fair wäre"
Mir reichre es diesen arsch Knöpf ich mir vor. Ich will diesen Kerl schon seit Jahren ein Hünchen rupfen.
Wütend und ohne wirklich nachzudenken ging ich einfach in die Stadt bis zu ayaks Haus und klopft energisch.
Ein großer Typ macht mir schließlich auf "was willst du? "
" ich muss mit ayak reden sofort" sagte ich und der Typ Lachte "ja sonst noch was? Vergiss es"
"sagen sie ihm Surabu will ihn sprechen wir haben uns acht Jahre nicht gesehen"
"Hm. Nagut" meinte der typ und ging ihm offensichtlich Bescheid sagen.
Nach einer weile kam zurück an die Tür und meinte "kom mit"
Ich folgte ihm bis zu Ayaks Büro und ging einfach rein.
Ayak saß hinter seinem Schreibtisch und grinste frech "hätte nicht gedacht dich mal wieder zu sehen"
"tja nun bin ich aber hier du Betrüger"
" wie kommst du denn auf Betrüger?"
"du hast meine Eltern belogen du hast viel mehr kassiert als du mich verkauft hast"
"Ja und ?" Grinste er frech
"was fällt dir eigentlich ein! Du nimmst ihnen ihren Sohn weg und lügst sie auch noch an! Kannst du dir vorstellen was ich alles durchgemacht hab und du zokst sie so ab"
Ayak zuckte mit den Schultern "was du durchgemacht hast ist mir relativ egal"
Ich ballte die feuste "trotzdem schuldest du meinen Eltern über 4000"
Ayak: lachte laut" Damals vielleicht, Ich schulde ich keinen Pfennig, sie mir aber"
"zumindest Schulden sie dir weniger"
"ich hab ihnen schon zwei Jahre Schulden erlassen"
"achja?" Fragte ich. Ich glaubte ihnen kein Wort.
"Ja und jetzt verschwinde" antwortete er.
"Nein erst wenn du ihnen die 4000 von damals erläst"
"Sicher nicht"
"oh doch" protestierte ich.
"ach und was wenn nicht?" Fragte er und ich ballt die feuste fester "wenn mir sonst nichts einfällt verklop ich dich wenns sein muss"
Er lachte nur und ich wolltest ihn wirklich einfach eine verpassen
Doch er packt mich vorher am Handgelenk und dreht es auf meinen Rücken.
"nrg" das tat verdammt weh.
Er grinste hinterhältig.
"las mich los! " verlangte ich doch ayak drückt mich auf seinen Tisch "ich soll deinen Eltern ihre Schulden erlassen ja? dann will ich aber auch was dafür"
" nrg. Was den?" Wollte ich wissen
"ich könnte ein neues Dienstmädchen gebrauchen"
"der Satz kommt mir irgendwie bekannt vor'
" nur das ich diesmal wirklich ein Mädchen meine"
Ich Begriff und sah wütend nach hinten. "oh nein meine kleine schwerster läßt du in ruhe"
"Dann Erlass ich deinen Eltern die Schulden auch nicht"
"grr wenn sie her kommt verkaufst du sie doch nur wie mich damals" ich war doch nicht bescheuert und ließ ihn das noch einmal durchgehen.
Ayak grinste " meinst du ja?"
"Ich bin mir extrem sicher was das angeht! "
Ayak lachte " die kleine könnte die Schulden schneller abarbeiten als du denkst"
"als dinstmädchen wohl kaum" antworte ich und er grinst pervers.
"sie ist sieben du Schwein! !!" Schrie ich fast schon geschokt. Also höchstens sieben zumindest..mum war nicht schwanger als er mich verkauft hat.
" nein fünf" antwortete er grinsend
"DU PERVERSES SCHWEIN ..NIMALS NIII WIRST DU SIE KRIEGEN" schrie ich unf ein stechender schmerz durchzuckte meine schulter. Er hatte sie sicher fast ausgekugelt
"Dann sieh zu das deine Eltern ihre Schulden bezahlen" sagte er und ließ mich los.
"du weißt genau das sie das nicht können außer sie verkaufen ihr Haus und das können sie nicht"
"tja dann bekomm ich sie früher oder später"
"das las ich nicht zu' antworte ich
Und er grinste " das will ich sehen"
"das wirst du. Du wirst sie nicht anfassen" brüllte ich und er lies
Mich von seinem Türsteher raus schmeißen.
Depremirt und sauer trotete ich zum Hof zurück ohne zu wissen das sabakz mich schon suchte.
Aber ich sah ihn bald und rannte einfach zu ihm.
" Surabu wo warst du?" Fragte er besorgt.
Ich lehnt mich einfach an ihn und mir kammen die Tränen.
Er umarmte mich sanft.
Und ich sah ihn mit Tränen in den augen an "i..ich muss zu meinen Eltern"
"sag doch erst mal was los ist süßer" sagte er und das süßer "meine Eltern haben immernoch Schulden...immernoch bei ihm! Und er will diesmal meine Schwester"
Sabaku sah mich erschrocken an eh er sagte "deine Eltern sind im Haus"
Ich ging schnell rein.
Die beiden saßen in der Küche und ich ging zu ihnen "mum dad ich muss mit euch reden"
Meine muttter sah mich an "was ist los Liebling"
"ich war bei Ayak"
" du warst bei ihm!" Wiederholte meiner Mutter geschont.
"ich wollte das er die 4000 die er bei mir einbehalten hat erläst"
Die beiden sagen mich überrascht an und ich fuhr fort "er hat mich natürlich nur ausgelacht ...und er hat gemeint wenn er die Schulden erlassen soll muss er was dafür kriegen" ... " er hat gemeint er will ein dinstmädchen...er will suri"
"NEIN" rief meine mm sofort . Diesen Fehler würde sie nicht nochmal zulassen.
Ich nikt "das dürft ihr auf keinen Fall zulassen. .er will definitiv kein dinstmädchen"
"dieser verfluchte.. ..also müssen wir den Hof verkaufen" stellte mein Vater fest
"ja ...... müssen wir wohl" stimmte meine Mutter zu.
"aber das geht nicht ich weiß wie viel er euch bedeutet" ... "ich bin doch jetzt hier wenn ich und ame in der Stadt arbeiten verdienen wir was und ihr kommt mit Suri auf dem Hof klar. ..es gibt ja kaum noch was zu tun"
"selbst wenn wird ayak uns nie zufrieden lassen außerdem gehört ihm schon fast die ganze Stadt"
"wenn er sein Geld hat muss er es aber"
" er will unseren Hof und wird nicht aufgeben bis er ihn hat ..." antworte meine Mutter.
"Bitte last es mich wenigstens versuchen" bat ich sie.
Meine Mutter sah meinen Vater besorgt an.
Aisuna meinte " wir sollten es versuchen er ist kein Kind mehr"
" na schön" antworte Ameno.
"Danke. Dann geh ich gleich los" antwortete ich auch wenn die Vorstellungen für einen job bezahlt zu werde komisch für mich war.
Ich sucht ame erklärt ihm alles und ging mit ihm in die Stadt um einen Jobs zu suchen.
"du hast dich verändert" Brüderchen" meinte er.
"ist irgendwie klar ^^' dum nur das ich immernoch tollpatschig bin"
" nicht positiv für die Job suche" sagte ame.
"..wird schon" sagte ich.
'versuchen wie es auf einen der anderen Höfe" schlug mein Bruder vor.
Ich Nikt und ging mit ihm hin.


The Prince an the Slave (Yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt