55.Kapitel

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---surabu---

In dem Moment klopfte es und der Typ von der Tür kam ins Zimmer "da ist jemand der sie sprechen möchte"
"Nicht jetzt" sagte Ayak doch der Mann ging nicht sondern sagte "vielleicht sollten sie sich Zeit nehmen der siht ziemlich reich aus und will wohl irgendwie handeln"
"Na fein meinetwegen" sagte Ayak und die Tür schloss sich kurz wieder eh sie erneute aif ging und jemand eintrat.

---Sabaku ---

Es war Sabaku und vorallem Surabus Familie sah ihn geschockt an. Sie hatten ihn ja auch noch nie zuvor in seinen normalen Klamotten gesehen und schon gar nicht mit einem Dicken Beutel in der Hand in dem sich eigentlich nur Geld befinden konnte.
Auch Ayak starrte ihn an doch er war nicht geschockt sondern eher interessiert und vorallem gierig auf das Geld. Er hatte ja keine Ahnung um was der unbekannte mit ihm Handeln wollte.
Doch auch ich kukte nicht wenig überrascht als er die gefesselten sah und vorallem als er Surabu sah verschwand das lächeln aus seinen Gesicht. Auch Ayak bemerkte das und erklärte "hochverschuldete nichts nutze"
Wr sagte es so beiläufig als würde ein Mann mit so viel Geld das sicher verstehen können und wäre ich nicht so sauer gewesen hätte er sicher einfach genickt doch so sagte er "ich weiß wer sie sind"
Ayak sah ihn überrascht an und Sabaku erklärte "ich bin hier um ihre Schulden zu bezahlen und ich will das du sie frei lässt"
Ayak setzt sich und verschränkte die Arme "das wird sie aber sehr viel kosten"
Sabaku schmiss statt zu antworten den Beutel aif den Schreibtisch und einige Edelsteine vielen herraus "das dürfte genug sein" verkündete ich und Ayak sah sich die Steine an und entschloss schließlich das diese sogar mehr wert waren also sagte er "in Ordnung seine Familie ist frei" sagte Ayak und der Türsteher löste ihnen die Fesseln und brachte sie hinaus. Jedoch nicht die von Surabu und ich fragte "was soll das?"
"Seine Familie hat die Schulden" grinste Ayak "von Surabu war nie due rede"
"Was doch natürlich" protestierte Sabaku und Ayak sagte "da wirst du schon noch was drauf legen müssen"
Doch ich hatte gar nicht mehr dabei. Verdammt er konnte surabu doch nicht hier lassen. Sein Blick viel auf seine Hand. Gahani und sein anderer Cousin würden ihn töten. Sie drei hatten sich alle diesen Ring gekauft. Er war unfassbar wertvoll und doch etwas anderes hatte er nicht...es ist ja nur ein Ring...sagte er sich selbst und legte ihn auf den Tisch "nehmen sie den"
Ayak sah mich verblüft an und starrte dann wieder auf den Ring. Es war ein roter Diamant, extrem selten, eingefast in Gold.
Auch Surabu sah ihn und starrte mich fassungslos an "surabu das kannst du nicht machen" meinte er und ich fragte mich wie bescheuert er war. Das war doch selbstverständlich das er mir mehr wert war als dieser Ring. Das war nur ein Schmuckstück.
Ayak ging natürlich auf den Handel ein. Er hätte auch extrem dumm sein müssen um das nicht zu tun und das war er trotz all der Grausamkeiten definitiv nicht.
Er drückte mir Surabu einfach gefesselt in die Hand und ich hatte alle Mühe den festen Knoten im Seil zu lösen und verschwand dann eilig mit ihm.
Kaum waren wir ein Stück entfernt blieb Surabu aber stehen und sah mich an "sabaku dein Ring das geht doch nicht"
"Doch natürlich"
"Nein der ..der ist viel zu Wertvoll"
"Nicht so wertvoll wie du" sagte ich und Surabu wurde leicht rot. Jedoch protestierte er trotzdem"wie willst du das den erklären"
"Wir wurden doch von Piraten angegriffen es ist eh ein wunder das sie den nicht gesehen haben"
"Aber.." setzt Surabu erneut an doch ich lies ihn nicht ansprechen. "Kein aber" unterbrach ich ihn und er sah mich einfach eine weile stumm an eh er mich plötzlich umarmte und 'Danke.." flüsterte.

So bis nächste Woche Samstag oder Sonntag kommt kein neues Kapitel da ich was zu tun hab

The Prince an the Slave (Yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt