27.Kapitel

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---surabu---

"Aus dem weg!" Ich wurde schon wieder angerempelt.
Beim Frühstück war immer so ein Streß. Jeder musste etwas irgendwo hin bringen und ich stand anscheinend für jeden im Weg.
Immer wieder wurde ich fast umgestoßen und war froh als ich endlich aus der Küche raus war doch ich hätte nicht froh sein sollen.
Plötzlich wurde ich von jemanden vorhanden gepackt und mir wurde der Mund zugehalten. Ich wollte ihn meinen Ellenbogen in den Bauch Rammen doch schon wurden mir von einem anderen die arme fest gehalten. Ich versuchte mich zu wehren doch ich war viel zu schwach und die zerten mich einfach mit in einen schmalen Flur und schubsen mich in einen Abstelkammer.
Die Tür wurde hinten mich zu gezogen und zugehalten. "Was soll der scheiß! " hämmerte ich dagegen als hinter mir jemand lachte und ich bemerkte das ich nicht allein war. Ich drehte mich um und direkt vor mir stand ein weiterer Sklave mit schulterlangen weißen Haar.
Ich schluckte "was willst du von mir?" Doch er grinste nur und fährt mit seiner Hand über meine Wange "ganz schön Naiv" grinst er und ich zucke zusammen als er meinen Gesicht unangenehm nahe kommt. Ich bin schon knallrot und schaue schnell runter als er einfach meinen Hals küsst. Erschroken versuche ich ihn weg zu schieben aber ich bin einfach zu schwach und er grinst hinterhältig 'du gehörst sabaku das solltest du das doch gewohnt sein. Er hatte doch einen ziemlich eindeutigen ruf" "w..was so ein quatsch" stotterte ich nervös. Er küsst einfach wieder meinen Hals entlang und ich spüre seinen Atem auf meiner Haut. Mein Herz schlägt panisch schneller und auch mein Atem hat sich beschleunigt. Ich hatte wirklich Panik und jammerte "hör auf" doch er drückt nur meine Handgelenke fester gegen die Wand und zieht sie nach oben so das er sie mit einer Hand festhalten kann. Warum war ich nur so ein Schwächling? Fragte ich mich während er einfach in meine Hose griff "Nein stop! Bitte ich will nicht! " rufe ich verzweifelt und mir kommen die Tränen doch das interessiert ihn überhaupt nicht und er greift mit ziemlichen Druck meinen schwarz beginnt ihn zu massieren. Es tut weh und trotzdem muss ich leicht stöhnen während mir die Tränen über die Wange laufen.
Mein Körper wurde ungewollt erregt und plötzlich ließ er einfach von mir ab und schubste mich in ein Regal "nrg" ich rutschte auf den Boden und er drehte mich herum so das ich vor der wand Kniete. Fest drückte er mich gegen die Wand und grinste "jetzt krig ich erstmal meinen Spaß so das ich wirklich Angst bekam als Plötzlich einer der draußen stand "da kommt jemand " rief und alle drei so schnell wie möglich das weite suchten.
Ich saß noch immer auf dem Boden der Abstellkammer in mitten von umgefallen gerümpel als die Tür auf ging.
Ich schluckte trocken. Das Chaos das hier war würde mir mal wieder Ärger einhandeln doch in der Tür stand zu meiner Überraschung Sabaku. Wieso war ich schon wieder so erleichtert? Er würde mich sicher genau so dafür bestrafen. Doch statt einer Standpauke Kniete er sich zu mir herunter und fragte relativ Erschroken 'geht es dir gut ? Was ist den passiert? Komm ich helfe dir hoch"
Er reichte mir eine Hand aber ich konnte gar nicht anders ich schlang einfach meine arme um seinen Hals und er zog mich so beim aufstehen auf die Beine. Ich konnte es nicht fassen, warum War er so nett? Ich war so erleichtert und lehnte mich Schlurzend gegen seine Brust "ist ja gut was ist passiert? " fragte er noch ein mal doch ich schüttelte den Kopf. Ich war föllig aufgelöst.
Er nahm mich einfach hoch und ich merkte gar nicht wie er mich in sein Zimmer trug. Erst als ich auf einem weichen Kissen saß.

The Prince an the Slave (Yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt