47.Kapitel

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Da es problemle mit dem Bild von Ame gab is es bei dem Kapitel nochmal.

---Surabu---

Die kleine sah mich ganz skeptisch an und nickte auf Ames Erklärung folgend.
Ich knite mich runter und lächelte sie an "freut mich dich kennen zu lernen" "freut mich auch " sagte die kleine und versteckte sich etwas schüchtern hinter unserer Mutter.
Diese lächelte sie an "kom wir gehen mal essen machen" "ok" sagte die kleine und lief in die Küche.
"Kann ich helfen? " fragte ich.
"Du kannst kochen? " fragte meine Mutter überrascht und ich nickte "ich hab eine Zeit in einer Küche gearbeitet" sagte ich und verschwieg das es nur war bis irgendwann ein Stapel Teller zu Bruch gegangen ist.
So war ich ja dann bei den Tänzern gelandet. Zu was anderen als Küche oder Tanz konnte man so einen schwächlichen kleinen Jungen ja nicht gebrauchen.
"Dann kom" sie ging vor und ich folgte ihr in die Küche.
Auch sabaku folgte mir wie ein Schatten.
"Willst du auch helfen? " fragte ihn meine Mutter deshalb und er zuckte mit den Schultern "ich kann es versuchen"
Sie schmunzelte "du bist wohl eher Holzhacken und ähnliches gewohnt"
"Nicht so ganz" kicherte ich war aber schnell still als meine Mutter mich und ihn fragend ansah.
"Nunja er ist so eine Art äm adliger sozusagen" antworte ich und Sabaku faste sich etwas verlegen an den Hinterkopf. Ihm war es wohl nicht so recht das ich das ausgeplaudert hatte und auch meine Mutter kukte ziemlich baff "a..aber was haben sie denn mit Surabu zu tun?"
"Bleiben wir doch beim du. Wir sind Freunde, wie gesagt" "äm in Ordnung'' sagte meine Mutter und sabaku setzt sich einfach zu mir "sagst du mir was ich machen muss? " fragte er lächelnd und ich nickte und zeigte ihm wie er das Gemüse schneiden musste.
Er stellte sich gar nicht mal so schlecht an.
Jedenfalls besser als ich beim ersten mal. Und da wir alle zusammenarbeiteten wurden wir schnell fertig.
"Suri rufst du papa und Ame" beauftragte meine Mum meine Schwester.
Sie lief auch gleich los und kam mit den Beiden zurück, anschließend aßen wir alle zusammen, doch kaum hatte ich gegessen musste ich erst einmal gähnen. Diese Reise hatte mir einiges abverlangt.
"So müde?" Fragte meine Mutter "so spät ist es doch noch gar nicht"
"Wir hatten eine lange Reise" antworten Sabaku.
"Oh verstehe. Dann solltet ihr wohl ins Bett. Surabu dein altes Zimmer ist noch frei" sie sah Sabaku an "und ihnen zeige ich das Gästezimmer.
"Okay" sagte er und folgte meiner Mutter. Ich ging solange auf mein Zimmer und erschrak beinahe. Es hatte sich nichts aber auch gar nichts verändert. Mein Bett stand noch an der Wand neben der Tür. Auf dem Fensterbrett lagen ein paar 'schätze' die ich als Kind gesammelt hatte. Steine, Federn und so ein Zeug und meine kleine Truhe mit Klamotten stand auch noch dort, auch wenn mir nichts davon mehr passte.
Sie hatten es Al die Jahre Aufgehoben und ich hatte gezweifelt ob sie mich überhaupt wieder sehen wollen.
Ich war de Tränen nahe doch hielt sie zurück und ließ mich ins Bett fallen. Ich war fix und fertig doch als ich mit geschlossenen Augen im Bett lag wurde die Tür noch einmal geöffnet. Ich lunste leicht doch nicht so das mann sah das ich wach war und schloss die Augen wieder ganz als ich meine Mutter erkannte. Wie viel hatte sie wohl durchmachen müssen?
Ich konnte es mir kaum vorstellen doch sie streichelte über meinen Kopf, so wie früher und küsste meine Wange "mein kleiner Surabu, ich bin so froh" flüsterte sie leise und ging dann wieder während ich ins Reich der Träume sank.

The Prince an the Slave (Yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt