Kapitel 43
-Sarah-
18 Uhr. Ich stand nun an der Kalsa und wartete auf Jack. Mein Herz raste wie wild und mir wurde fast übel vor Aufregung. Wenn er nicht bald kommen würde, würde ich wohl schon alleine daran sterben. Sekunden, Minuten, fast schon Stunden vergingen und kein Anzeichen auf Jack. Immer wieder suchte ich wild im Menschengetümmel nach ihm, dabei wusste ich eigentlich nicht einmal wie er überhaupt aussah. Ich wurde immer nervöser. Wo steckte er bloß. Wollte er mich testen oder war ihm etwas dazwischen gekommen? Umso mehr ich mir Gedanken darüber machte umso später wurde es. Mittlerweile war es bereits dunkel geworden, eine große Uhr, die an einem Restaurant gegenüber hing, zeigte bereits mit dem kleinen Zeiger auf eine Siebzehn und mit dem großen auf eine Acht. So langsam war mir nicht nur mulmig bei der Sache, sondern es auch zu blöd. Ich überquerte die Straße und bestellte mir bei dem Restaurant einen Kaffee. Und jetzt? Was sollte ich tun? War ich umsonst hier her gekommen? War alles umsonst? Ich nahm den Kaffee und bestellte mir zusätzlich noch ein Brötchen und ging den Weg zurück zum Hotel. Ich machte mir Sorgen wie es weiter gehen sollte. Am meisten beunruhigte mich hierbei das Gefühl, dass Samu etwas damit zu tun haben könnte.
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Afraid of the midnight
VampireUnsterblich. Mit was verbindest du dieses Wort? Diese Geschichte erzählt über zwei Freunde Sarah und Janine und darüber wie ein Tag alles verändert hat. Wird die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft Klarheit verschaffen? Vampire. Damon und...