Kapitel 2

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Er sah auf mein Handgelenk, wo dieses Zeichen war. Er senkte die Axt und sprang sofort von mir hoch. Er reichte mir die Hand und ich nahm sie leicht verwundert an. "S-s-sorry, ich wusste n-nicht das du eine v-von uns bist." stotterte der Junge vor mir. Ich umarmte ihn. "Toby!" flüsterte ich in zittriger Stimme. "Ich hab dich so vermisst." fuhr ich fort. Erst nach diesem Satz erwiderte er die Umarmung. "Ich dich auch, Leyla" Er drückte mich etwas fester. Er ist ganz schön stark geworden. Eine Weile standen wir einfach nur so da, bis eine andere Stimme seinen Namen rief. Toby löste sich von mir, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Hinter 2 Jungs blieb er dann stehen. "Hey Ma..." der Junge drehte sich hastig um und drückte ihm die Hand vor den Mund. "Shh"Er deutete dabei hinter sich auf ein Mädchen. Der Typ der Toby den Mund zuhielt hatte eine weiße Maske und eine orangene Jacke an. Er drehte sich wieder zu dem Mädchen das dort auf einem Stein saß. Ich wusste genau wer es war. Jenna. Sie mobbte mich ständig und tat alles um mich wie der letzte Vollidiot aussehen zu lassen. Ich könnte sie umbringen. "Du kennst sie, oder?" fragte mich der Junge mit der weißen Maske. Ich nickte nur. Wie er darauf kam war mir relativ egal,ich fragte ungern nach den Hintergründen. Toby gab mir eine seiner Äxte und deutete auf Jenna. Ich starrte ihn darauf hin nur ungläubig an. "Leyla, du bist dazu bestimmt zu töten." Ich ging langsam auf sie zu. "Quäl sie, sonst macht es keinen Spaß."fügte Toby noch lachend hinzu." Was machst du denn hier? Bäume fällen oder wozu die Axt? fragte Jenna spöttisch. Mir entfuhr ein kurzes kichern. "Die Axt ist nicht für Holz. Sie ist für Fleisch."Jenna sah mich verstört an,versuchte ihre Angst aber so gut es ging zu verstecken."Dein Fleisch. "fügte ich kurzer Hand noch hinzu, bevor ich ihr die Axt ins Knie schlug. Jenna schrie schmerzvoll auf." Spinnst du?!Du bist ja gestört! "Ich zog die Axt raus, als ich sah wie das ganze Blut aus der Wunde strömte fing ich an wie eine geisteskranke an zu lachen. Ich hielt ihr die Klinge an die Kehle."Willst du mich nicht wieder auslachen, mir irgendwas ins Gesicht schütten, mir ein Bein stellen oder sonst irgendwas? "Sie schüttelte den Kopf." Du musst das nicht machen. Sie werden dich dran kriegen. Wenn du mich jetzt laufen lässt,verpsrech ich dir dich nie wieder zu ärgern und ich sage auch nichts der Polizei. Versprochen! "Gespielt überlegte ich kurz. Ich wollte ein kleines psychospielchen mit ihr spielen." Ok, ich lass dich gehen. Aber dann musst du damit umgehen können, dass du am tot deiner besten Freunde und deiner Familie schuld bist. Ich werde Ihnen einen qualvollen tot bereiten. "Ich grinste bis über beide Ohren als ich sah das sie nochmehr anfing zu weinen."Nein! "schrie sie." Also willst du lieber sterben und deine Familie und Freunde ohne eine Erklärung verlassen? "Ihr verzweifelten Gesicht war einfach göttlich." Stell dir nur vor wie traurig sie alle wären. Vielleicht würde jemand sich deinetwegen umbringen."Ich verkniff mir in ein lautes Gelächter auszubrechen. "HÖR AUF! HÖR AUF! HÖR AUF!" brüllte sie. "Na gut, ich beende es." Sie zuckte zusammen und ich rammte ihr die Axt mehrmals in die Arme und Beine. Zu ihren Pech bleib sie auch noch bei Bewusstsein. Um es zu beenden schule ich ihr die Axt in die Hüfte,so daß sie schmerzvoll verblutete.

Ticci Toby Fan FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt