Als wir ankamen waren schon wieder alle versammelt. Was ist denn jetzt schon wieder. Wir drei stellten uns dazu und fragten was los sei. "Leyla ich möchte dich bitte in meinem Büro sprechen." sagte Slender. Ich nickte und folgte ihm. Wir traten ein und waren im selbem Zimmer wie das letzte mal, nur dieses mal war schon ein anderer in dem Raum und schien auf Slender zu warten. "Also Leyla, das ist Mik. Er wurde genauso wie du vor seiner Geburt auserwählt. Mehr von solchen Leuten wie euch, gibt es nicht. Ihr müsst gut als Team Zusammenarbeiten. Leyla, sei doch bitte so nett und zeige ihm sein Zimmer." Ich hatte doch keine Ahnung welches sein Zimmer sein sollte. "Es ist das rechte neben deinem. Und du solltest dir dein Schulter mal von EJ untersuchen lassen. Nicht das es sich entzündet." Ich nickte und wir beide verließen den Raum. Ich führte Mik zu seinem Zimmer und ließ ihn dort erstmal alleine,ging die Treppe runter und fragte nach EJ. Jeff sagte er sei grade im Keller. Ich wusste garnicht das es einen gab. "Soll ich dir zeigen wo?" fragte Sally. "Ja gerne." lächelte ich sie an. "Ach und Jeff, Danke... wegen vorhin." - "Kein Ding." Sally nahm mich an die Hand und führte mich ins Erdgeschoss. Sie war so süß die Kleine. "So, da sind wir. Das ist EJ's Reich ." - "Der ganze Keller?" Sie nickte zur Antwort. "Was ist hinter den ganzen Stahl Türen?" Sally zuckte mit den Schultern. "Das weiß nur er selbst..."Sie ließ meine Hand los und deutete auf die Tür gerade zu." Dort müsste er drin sein. "Nach dem Satz ging sie wieder hoch. Ich ging zur Tür und klopfte vorsichtig." Komm rein. "ertönte seine Stimme. Ich trat in einen großen Raum mit allen möglichen Geräten, die es in Krankenhäusern und Psychiatrien gibt." Was ist denn? "fragte er." Meine Schulter. Ich habe einen Schuss abbekommen. "-" OK, dann setz dich erstmal dort hin. "er deutete auf ein Krankenhaus Bett. Ich setzte mich hin und fand es hier irgendwie gruselig.Ich fragte mich wo man denn bitte ein Krankenhaus Bett herbekam,aber die viel wichtigere Frage ist, was befindet sich hinter den Türen. EJ kam zu mir rüber und zog mit einer Pinzette die Kugel aus meiner Schulter. Er schmierte irgendein komisches Zeug darauf und verband es. "Du sag mal, was ist eigentlich hinter den Stahl Türen?" fragte ich in der Hoffnung das er es mir sagen würde. Eigentlich wusste ich nicht genau warum das vorher keiner gefragt hatte. Hatten Sie Angst? Wohl kaum. "Komm mit, ich zeig's dir."Er stand auf und ging in ein kleines Nebenzimmer,ich folgte ihm und stand in einem Raum voller Bildschirme. Diese zeigten abgemagerte, blutende, verstörte, panische Menschen." Das sind meine Versuchskaninchen. Ich will testen wie der menschliche Körper auf bestimmte Dinge reagiert. Oder wie der Körper mit Schmerzen zurecht kommt. Ob Seelische oder körperliche schmerzen schlimmer sind. Und so weiter. "Jetzt konnte ich verstehen warum keiner nachfragt. Sie haben Angst, Angst davor auch als eins seiner Versuchskaninchen zu enden. Sie kennen ihn schon länger und wissen wie der drauf ist.Einerseits war es lustig diese Menschen leiden zu sehen, andererseits war das schon wieder ein paar Nummern zu heftig. "Gleich wird mein neuer >Patient < behandelt." Er guckte mich dabei so komisch an. War ich mit neuer Patient gemeint?!