Kapitel 5

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Ich wusste eigentlich genau wo Toby ist. Er war an UNSEREM Lieblingsplatz, dort wo wir früher immer gespielt haben. An dem Bach. Auf dem Weg dorthin kam mir Hoodie entgegen. "Leyla wo willst du hin?" rief er mir nach, Ich reagierte darauf nicht und rannte so schnell ich konnte weiter. Toby saß auf einem der großen Steine. "Toby!" rief ich. Er stand auf und schaute in meine Richtung. Ich umarmte ihn und fing an zu weinen. "Es tut mir so schrecklich leid. Es hat sich nur so eingeprägt, da alle sagten du wärst tot. Und..." ich fing noch mehr an zu weinen. Toby strich mir über den Kopf. "Ganz ruhig." sagte er mit sanfter Stimme. "Ich v-v-verstehe schon. A-aber du bist und bleibst doch trotzdem m-meine b-b-beste Freundin."-" Wirklich?"Es beruhigte mich irgendwie. Andererseits hatte ich ja mehr als freundschaftliche Gefühle für ihn. "Natürlich." - "Danke" Wir gingen zurück zur Villa und wurden >freundlichst< von Jeff begrüßt. "Da sind ja die Turteltäubchen." So gut wie alle in dem Raum lachten, außer Jane und Hoodie. Masky war zum Glück nicht hier. "Wir sind kein Paar!" blitzte Toby ihn böse an. Es tat irgendwie weh das zu hören. "Noch nicht." sagte Jeff, wieder lachen die anderen.Toby und ich gingen die Treppe hoch. "Du musst mein neues Zimmer sehen."sagte ich begeistert."Ja ich komme gleich, ok? Ich muss noch kurz mit Hoodie reden." Ich nickte und ging in mein Zimmer.

Toby ging runter und zog Hoodie zur Seite. "Was h-hast du ihnen gesagt?!" Er hätte am liebsten gebrüllt, aber sonst hätten die anderen es mitbekommen. "Als hätte ich ihnen was davon gesagt." Hoodie schüttelte leicht den Kopf. "U-und woher weiß er d-d-das dann?" - "Du kennst ihn. Er sagt das nur so,er hat keine Ahnung." Toby atmete aus. "Stimmt, s-sorry." - "Schon ok." Toby ging wieder hoch und Hoodie wieder zu den anderen.

Es klopfte an der Tür, als ich grade dabei war meine Sachen weg zu räumen . "Herein." rief ich und Toby trat ein. "Wow das h-hat Jane echt g-gut hingegkriegt." - "Nicht war?" Toby setzte sich aufs Bett und schaute sich nochmal um. Dann ließ er sich nach hinten aufs Bett fallen. Neben ihm lag mein Katana in seiner schwarzen Hülle. Er schaute es sich an und zog es aus der Hülle. "Ist d-d-das das K-katana mit dem du früher immer mit d-deinem Dad geübt h-hast?"fragte er bei weiterem betrachten." Ja. "sagte ich und räumte meine Sachen weiter weg. Er setzte es an seiner Handfläche an und zog einmal die komplette Klinge darüber." Scharf i-ist es ja immerhin n-n-noch. "lachte er. Blut tropfte von seiner Hand auf sein Oberteil. " Ach Toby, du bist doch blöd. "lachte ich und gab ihm ein Taschentuch." Hier damit du dein Bett nicht volltropfst. "Er nahm es dankend an. Ich legte mich neben ihn und wir fingen beide an zu lachen." LEUTE, KOMMT SCHNELL RUNTER! WIR HABEN EIN PROBLEM!"

Ticci Toby Fan FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt