Sie setzte sich zu uns und gab mir mein Geschenk. Sie bestellte sich einen Kaffee. Ich packte es sofort aus und freute mich. Es war ein Schlüsselanhänger mit der Aufschrift: ,,Couse two can keep an secret if one theam is dead." Sie sagte: ,,Du hast so gerne Pretty Little Liars geschaut und ich fand das passt irgendwie." Ich sagte: ,,Danke voll toll. Das du dich noch daran erinnerst." Sie fragte:
,,Klar. Und sonst alles gut? Du wohnst in Köln habe ich gehört?" Ich nickte und sagte: ,,Jap mit Hanna. Ich beende dort mein Abitur." Sie nickte und Alex verschwand auf Toilette. Sie fragte:
,,Nun los wie habt ihr euch kennengelernt?" Ich grinste und erzählte in eine Kurzfassung wie ich nach eine langen Nacht mit einem Fremden aufwachte und wir zusammen flüchteten. Alex ließ sich wohl extra Zeit denn wir hatten genug Zeit zu reden. Ich erwähnte auch Muriel. Sie sagte: ,,Wow voll süß. Habt ihr euch schon geküsst und weiß er vom Vorfall?" Ich sagte: ,,Naja so richtig noch nicht. Und ja er weiß es." Sie fragte: ,,Und diese Muriel ist Geschichte? " ich sagte: ,,Ich denke schon. Du hättest ihren Gesichtsausdruck sehen sollen als ich ihr sagte, da sei eine Spinne in ihrem Haar." Wir lachten und es fühlte sich fast so an wie früher. Alex kam zurück und wir redeten noch über früher. Die Zeit verging und ehe ich mich versah mussten wir schon wieder weg. Alex bezahlte unsere Getränke und Lily und ich verabschiedeten uns. Ich sagte: ,,Du kommst mich mal besuchen okay?" Sie sagte: ,,Ja mach ich und ich wünsch euch viel Glück." Alex verabschiedete sich mit einem Händedruck von Lily und wir fuhren. Bei meinen Eltern räumten wir das Auto ein und fuhren dann nach Hause. Die erste Hälfte bin ich gefahren. Alex hat vor dem wegfahren den Schlüsselanhänger an meinem Autoschlüssel befestigt. Wir hielten und aßen bei einem Fastfoodladen. Danach ist Alex gefahren. Es war schon dunkel und ich schlief ein. Alex rüttelte mich sanft wach und sagte: ,,Hey wir sind da. Ist es okay wenn du bei mir schläfst?" Ich nickte und stand auf. Ich harkte mich bei Alex unter und wir trotteten nach oben. Ich war mal wieder nur halbwach. In seiner Wohnung tranken wir beide noch ein Schluck und gingen auf Toilette. Als wir in seinem Zimmer waren sagte ich: ,,Meine Tasche ist noch unten." Alex sagte: ,,Du kannst ein Shirt von mir tragen." Ich sah wie er ein langes Shirt rausholte. Ganz Geistesabwesend schlüpfte ich aus dem Kleid und ignorierte dabei jede Scheu die ich eigentlich hatte. Denn Alex stand genau vor mir und ich trug nur noch Unterwäsche. Alex sah mich erschrocken an und reichte mir grinsend das Shirt. Ich rollte mit den Augen, murmelte: ,,Idiot" und zog das Shirt über. Ich war einfach zu müde und Alex fing an zu kichern. Ich fragte: ,,Was ist?" Und er sagte: ,,Du hast das Shirt auf der falschen Seite an" ich stöhnte generft und versuchte irgendwie wieder rauszukommen. Ich sah bestimmt ziemlich unbeholfen aus den Alex sagte grinsend: ,,Lass mich das machen. Arme hoch." Ich hob die Arme und Alex zog mir das Shirt wieder über den Kopf. Er drehte es richtig und ich schlüpfte wieder rein. Dann fragte er: ,,Und die Kette soll sie ab?" Ich sagte: ,,Nein die lass ich an. Hab ich von so einem netten Typen." Er lachte und sagte: ,,Immer noch wach genug um Witze zu machen, unglaublich."Meine letzte Kraft benutzte ich um ins Bett zu kriechen. Alex zog sich die Hose und das Shirt aus, machte das Licht aus und schlüpfte unter die Decke. Es ist schon so normal neben ihm zu schlafen. Ich sagte: ,,Ich bin froh das wir noch eine Nacht in einem Bett schlafen. Wird bestimmt komisch alleine zu schlafen." Oh man was fassel ich denn da? Alex lachte und sagte: ,,Ja ich stimme dir zu, bei allen Punkten." Ich kuschelte mich wieder an ihm ran und er gab mir einen Kuss auf den Scheitel. Morgens standen wir auf und gingen zu Taddl und Ardy, um mit ihnen zu frühstücken. Die Beiden sind Sonntag Abend schon zurück gewesen. Wir redeten über unser Wochende und Ardy ich erfuhr das die drei an dem Wochende das kommt schon wieder verreisen, nach Paris. Ich frag mich wie die soviel Geld verdienen können. Alex fragte plötzlich: ,,Hey, Aria du könntest doch mitkommen. Wir haben zwar schon 3 Zimmer gebucht aber wir kriegen das mit dem Bett schon irgendwie hin. Und die Schule fängt auch bald wieder an oder?" Ich war überrumpelt und sagte: ,,Das ist nett aber Paris ist doch teuer und ..." Ardy sagte: ,,Komm schon seh es einfach als Geburtstagsgeschenk von Taddl und mir." Alle sahen mich erwartungsvoll an und ich sagte: ,,Naja okay ich komme mit." Die drei freuten sich total und wir redeten noch über unseren Ausflug. Dann verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause. Zuhause angekommen war Hanna nicht da. Ich schrieb ihr und fragte wo sie ist und sie schrieb dass sie morgen erst kommt. Alleine. Was soll ich machen? Ich packte meine Tasche aus und machte die Wäsche. Ich ging duschen und zog frische Sachen an. Dann schaute ich eine Serie und las ein wenig. Als ich mir gerade was zu essen machen wollte klingelte es an der Tür. Ich ging hin und es war Alex. Ich fragte scherzhaft: ,,So große Sehnsucht? " er lachte nur und fragte: ,,Lust essen zu gehen und dannach ein Film?" Ich stimmte zu und wir fuhren zu einem Restaurant. Als wir gegessen hatten fuhren wir zu Alex und machten uns es auf der Couch gemütlich. Ich fragte: ,,Wollen wir Taddl und Ardy nicht fragen ob sie mir schauen wollen?" Alex sagte: ,,Ach... die ...die haben keine Zeit." Warum stammelt er so? Ich fragte: ,,Ist irgendwas?" Er lächelte und sagte: ,,Nein alles gut." Wir haben einen Action Film gesehen und als er zuende war fragte ich: ,,Und was machen wir jetzt?" Alex sah auf die Uhr und erwiderte: ,,Ich bring dich nach Hause. " Ich fragte verdutzt: ,,Jetzt schon? Es ist sechs Uhr." Er stand einfach auf und zog mich mit. Im Auto fragte ich unsicher: ,,Hab ich was falsch gemacht?" Er sagte: ,,Nein... ich kann es dir nicht sagen." Was ist denn jetzt los? Ich sagte: ,,Ich versteh nicht?" Alex legte seine Hand auf mein Knie und versicherte mir das alles gut wird. Zuhause angekommen meinte er: ,,Ich bring dich noch hoch." Ich stimmte zu und wir gingen nach oben.