Meine Gedankengänge

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Es bestimmt uns. Schon immer wies es uns den Weg. Ohne es, wären wir nichts. Nichts mehr als leblose Hüllen.

Es zeigt uns neue Möglichkeiten, die vorher nicht existent waren. Nicht eingespeichert oder verstanden.

Es kann plötzlich auftauchen, vollkommen unerwartet. Manchmal ist es auch hart erarbeitet, durch Tests und Experimente aufgeklärt worden.

Manche wollen nicht einsehen, dass es so wichtig für uns ist. Und ich kann es verstehen. Denn manchmal gehen die Forschungen zu weit und wir haben genug gehört. Doch oftmals sind neue Erkenntnisse von großer Wichtigkeit.

Viele denken, es sei unverzichtbar für die Macht. Doch schaut euch um! So viele Menschen regieren Länder, führen Parteien und bestimmen über Völker... ohne es.

Trotzdem frage ich mich manchmal, wie es so wichtig geworden ist. Früher handelte man einfach. Nach einem bestimmten Instinkt, ohne darüber nachzudenken. Das Endergebnis konnte entweder gut oder schlimm sein. Man war hungrig, also ging man zur Jagd oder suchte sich Früchte. Doch heute weiß man mehr über bestimmte Beeren und ihre Auswirkungen. Auch über einige Tiere, die man besser nicht anrühren sollte.

Doch früher tat man es einfach. Früher war einiges leichter. Vielleicht würde es uns sogar besser gehen, wenn wir nicht andauernd die negativen Seiten abwägen würden. Springen würden, ohne sich vorher abzusichern. Vielleicht wäre das Leben dann wieder lebenswerter. Wer weiß.

Habt ihr erkannt, was es ist? Es ist das Wissen...

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Und ein weiterer Teil zum Mitraten. Wissen und die Entwicklung der Menschheit finde ich unglaublich interessant. Was ist eure Meinung dazu? Findet ihr, wir veränderen uns zum Guten oder Schlechten?