Teil 6 - Griechenland

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Wir küssten uns stürmisch und ich verlor auch schon mein Shirt auf dem Weg zum Schlafzimmer auch sein T-Shirt fand schnell den Weg in irgendeine Ecke des Wohnzimmers. Wir liefen bzw. stolperten ins Schlafzimmer, bevor wir aufs Bett fielen befreiten wir uns erst noch von unseren Hosen und dann ging alles ganz schnell, er öffnete meinen BH und küsste meinen ganzen Oberkörper nach unten, an meinem Slip küsste er am oberen Rand entlang, ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen, was ihn nur zu mir hoch grinsen ließ. Er machte weiter und zog mir mein Höschen aus er brachte mich mit seiner Zunge zum Höhepunkt und ich konnte nicht anders als erschöpft zu grinsen. Dann drehte ich uns um, so dass ich auf ihm lag, ich küsste von seinem Mund bis hin zu seiner Boxer, ich zog sie ihm schnell aus und nahm auch gleich sein bestes Stück in den Mund, ich saugte daran und hörte wie Marco aufstöhnte. Ich verkniff mir ein grinsen und nahm jetzt auch noch meine Hände dazu, wieder schluckte ich als er zum Höhepunkt kam, doch das machte mir nichts aus, im Gegenteil... Grinsend krabbelte ich wieder hoch zu Marco, der ebenfalls grinste, allerdings war er ganz schön außer Atem. Er drehte uns wieder, so dass er über mir lag und küsste mich stürmisch, er platzierte sein bestes Stück vor meiner Mitte und stieß dann ohne Vorwarnung in mich. Er war der Wahnsinn, ich krallte mich in seinen Rücken und wir küssten uns immer und immer wieder. Jedes Mal drang er noch tiefer in mich ein und füllte mich komplett aus, er brachte uns beide zum Höhepunkt und ließ sich dann auf mich fallen. „Boah geh runter du bist schwer.", zappelte ich unter ihm. „Hör auf dich zu bewegen, ich steck noch in dir drin falls du es vergessen hast." „Wie könnte ich das vergessen und jetzt geh runter.", lachte ich. Er tat so als würde er überlegen und ging dann aber endlich von mir runter. „Ich will nicht dass du morgen fliegst." „Warum, ich komm doch übermorgen schon wieder." „Ja aber das ist ein ganzer Tag ohne dich." „Oh hat der Marco einen Tag keinen Spaß." „Wir haben morgen früh auch noch Zeit.", grinste er dreckig. „Mhm, schon klar... Du könntest auch einfach mitfliegen wenn du Zeit hast, aber ich habe dort ebenfalls nicht viel Zeit." „Meinst du das Ernst?" „Klar, ich muss mit Jenny reden, aber normalerweise sollte das kein Problem sein. Willst du wirklich mit?" „Klar, dann mach ich mir einen schönen Tag am Strand während du hart arbeitest." Ich schrieb Jenny eine Nachricht, ob es möglich wäre, dass Marco mitgeht. Sie schrieb auch gleich zurück, dass es kein Problem ist. „Du kannst mit." „Yeahy, dann fahr ich kurz heim und packe ein bisschen was zusammen und komme dann wieder hier her." „Okay, bis später. Nimm die Zimmerkarte mit und weck mich ja nicht wenn ich schlafe." „Okay, mach ich.", grinste er schnappte sich die Zimmerkarte und verschwand dann. Ich brauchte auch keine zehn Minuten dann schlief ich auch schon tief und fest ein. Als Model ist es wichtig überall und so viel wie es geht zu schlafen, alleine schon weil es morgen ein echt anstrengender Tag wird...

Als ich aufwachte sah ich auf meinen Wecker, 06:00 Uhr, okay also habeich gut 1,5 Stunden Zeit. Ich wollte aus dem Bett raus, als ich einen Arm ummich spürte. Ich drehte mich um und sah Marco, der noch am Schlafen war. Ichbefreite mich vorsichtig aus seinem Arm und schnappte mir frische Unterwäscheund das T-Shirt von Marco, welches auf dem Boden lag, dann bestellte ichFrühstück über den Zimmerservice welcher nach einer viertel Stunde auch an derTür klopfte, ich habe in der Zeit schon ein paar Klamotten von mir wiedereingepackt. Mit dem Frühstück ging ich ins Schlafzimmer und sprang auf Marco,der nur schmerzhaft aufstöhnte. „Frühstück gibt's.", lachte ich und setzte michneben hin. „Toll.", nuschelte er und ließ seinen Kopf wieder in das Kissensinken. Ich trommelte etwas auf seinem Oberkörper bis er sich geschlagen gibt.„Ist ja schon gut... Ich bin schon wach...", er setzte sich auf und ich stellte dasFrühstück auf das Bett und wir ließen es uns schmecken. Nach dem Frühstückpackte ich meine Sachen weiter ein, während Marco sich fertig machte. Danachmachte ich mich auch fertig. Ich zog eine Leggins, ein schwarzes Top und einenlangen Pullover an. Dann ging ich ins Bad, wo ich meine Haare und Zähne putze.Ich schminke mich nicht, da ich für die Fashion Show sowieso geschminkt werde.Generell schminke ich mich eigentlich echt selten. Marco saß gelangweilt aufdem Sofa. „So, wir haben noch eine halbe Stunde, dann steht unser Taxi bereitzum Flughafen." „Also ich wüsste ja was wir da machen können" „Nein Marco, dasschaffen wir alles nicht mehr." „Naja, wenn wir das Vorspiel weglassen würdendann schon.", grinste er dreckig. Da hatte er eigentlich recht... Er kam mir ziemlichnahe und strich mit seinen Fingerspitzen meine Arme entlang und ich bekamGänsehaut, dann nahm er meine Haare legte sie nach hinten und flüsterte mirverführerisch ins Ohr: „Ich weiß das du es auch willst." Und da hatte er sowasvon Recht. Ich küsste ihn stürmisch und zog an dem Saum seines T-Shirts, um ihmzu verstehen zu geben, dass er es ausziehen soll und auch ich zog mir meineOberteile aus, danach meine Leggins und auch er hatte keine Hose mehr an ichstieß ihn auf das Sofa und setzte mich rittlings auf seinen Schoß, ich saugtean seinem Hals und küsste ihn dann wieder auf den Mund. Er öffnete stöhnendmeinen BH und ich konnte seine Beule schon an meinem Oberschenkel spüren, wasmich nur noch heißer machte ich musste ebenfalls stöhnen und wir zogen uns nochdas letzte Stück aus und ich setzte mich auf sein bestes Stück, welches mirschon entgegenragt. Wir stöhnten beide lustvoll auf und ich ritt ihn. Bis wirbeide zum Höhepunkt kamen. „Das war der Wahnsinn." „Oh ja...", stimmte ich ihmaußer Atem zu. Ich schaute auf die Uhr. „Verdammt, wir müssen in zehn Minutenunten sein..." Wir zogen uns rasch an und machten nochmal unsere Haare, danngingen wir auch schon mit unserem Gepäck nach unten. Jenny checkte wie immerfür mich aus. Und eine halbe Stunde später saßen wir auch schon am Flughafenund langweilten uns. Marco und ich machte hunderte von Selfies und lachten unszu Tode, auch die Paparazzi waren uns egal. Ich postete noch ein Selfie aufInstagram, dann konnten wir endlich in meinen Privatjet einsteigen. Dann ginges auch schon los. Müde ließ ich mich in meinen Sitz fallen, Marco saß nebenmir und Jenny mir gegenüber. „Also, schön dass wir es wirklich pünktlichgeschafft wir kommen um 10:00 Uhr griechischer Zeit, dann werdet ihr euer Hotelbeziehen, ihr werdet im Belvedere wohnen, doch wir werden dort nicht einmalschlafen, also bitte nichts auspacken. Du kannst dort Duschen und noch etwas amPool entspannen, um 12:00 Uhr ist Treffpunkt bei Gucci, dort wird erst dasFitting gemacht und danach wird die Show geprobt, um 18:00 Uhr beginnt eineShow, für dich Marco konnte ich noch eine Karte bekommen, falls du Lust hastkannst du sie dir anschauen. Danach ist noch die After-Show-Party, wo du bzw.ihr erwartet werdet. Das heißt so viel wir müssen da hin, es wird eineBeachparty, dein Kleid sollte schon im Hotelzimmer hängen, es ist natürlich vonGucci, dein Anzug übrigens auch Marco. Um 02:00 Uhr geht unser Flieger nachMünchen, dort werden wir um 05:00 Uhr ankommen. Mit deiner Familie ist allesgeklärt, sie haben dir einen Schlüssel hinterlegt und ihr beide könnt dortschlafen, sofern es euch nichts ausmacht in einem Bett zu schlafen." „Dasklingt voll anstrengend.", jammert Marco. „Tja, das ist mein Jet-Set-Leben,herzlich willkommen. Hör auf zu jammern.", grinste ich und zwinkerte ihm zu.Ich schloss meine Augen und kurz bevor ich wegpennte hörte ich Marco nochsagen: „Kann sie das immer? Schlafen egal wann und wo?" „Ja, das muss sie,sonst hätte sie Augenringe und alles möglich, da sie sonst ja nicht wirklichviel zum Schlaf kommt." Dann war ich komplett weg. Ich wurde an meiner Schultergerüttelt, doch darauf reagierte ich nicht, das waren eh nur turbulenzen oderso... „So bekommst du sie nicht wach." „SUMMER!! BEWEG DEIN HÜBSCHEN ARSCH WIRSIND DA!", sofort war ich Hellwach. „Boah man Jenny, musst du mich immer sokrass wecken." „Ja, ich habe leider keine Stunde Zeit um dich zu wecken tut mirleid." „Jaja, schon gut. Hör auf zu lachen das ist nicht witzig.", schnauzteich Marco an. „Sorry, bin nicht so der Morgenmensch alles gut.", entschuldigteich mich gleich wieder als ich sein geschocktes Gesicht sah, doch jetztlächelte er wieder. So, jetzt war ich auch wieder besser drauf, nur so direktnach dem aufstehen geht sowas gar nicht. „Oha schau mal, wie krass die Sonnescheint, es ist so schön hier los komm komm komm.", rief ich und stürmte ausdem Flieger ich drehte mich ein paarmal mit von mir gestreckten Armen um michselbst und genoss die Sonne. „Wow, in einem Moment der Teufel und im andernwieder Engel...", lachte Marco „Gewöhn dich dran, so ist sie immer... nach demWecken denkst du sie bringt dich gleich um und direkt im nächsten Moment istsie wieder so aufgedreht und lebensfroh wie sonst immer.", erklärte Jenny.„Hört auf über mich zu reden als ob ich nicht da wäre und jetzt kommt ich willan den Pool und Sonne tanken." Wir begaben uns also in ein Taxi und ichbewunderte die Landschaft, bis wir vor einem schönen großen Hotel ankommen.„Jenny, du weißt dass ich dir gesagt habe dass ich den Luxus nicht brauche... wirübernachten hier ja noch nichtmal..." „Genieß es doch einfach.", sagte sie undverdrehte die Augen. Sie gab mir und Marco jeweils die Zimmerkarte und wirstellten uns in den Aufzug, bis wir endlich in unserem Stockwerk sind, dannmachten wir uns auf und unsere Zimmer lagen direkt nebeneinander. „In fünfMinuten in Badesachen hier.", grinste ich. Er lachte ebenfalls, nickte aber undwir gingen in unsere Zimmer. Schnell zog ich mir meinen gelben Bikini an,schnappte mir Handy, Ohrstöpsel, Handtuch packte alles in eine Tasche undstellte mich vor die Türe. Marco kam ebenfalls gerade heraus und hielt eineZeitschrift hoch auf der ich auf dem Titelbild bin. Ich lachte: „Oh man, dieZeitschrift ist schon voll alt, die kam vor vier Monaten raus, woher hast du die?"„Lag in meinem Zimmer.", lachte jetzt auch er. Wir gingen nach unten und legtenuns auf zwei Liegen am Pool.[?d


Nur Sex... Keine Gefühle... Wie lange geht das gut? Marco ReusWo Geschichten leben. Entdecke jetzt