Supermodel trifft auf Fußballstar, sie werden schnell beste Freunde, doch was wenn daraus eine Freundschaft + wird? Beide sind sich einig keine Gefühle, denn Zeit für eine Beziehung hat keiner von beiden... Doch kann das gut gehen? Wie lange bleibt...
Heute ist es soweit, der große Tag ist da und ich werde endlich meinen Traummann heiraten, den Mann, der mir immer zur Seite steht, den Mann, den ich immer lieben werde. „Summer bist du fertig? Die Visagistin ist da!", ruft mir Anna hoch. Ich habe gerade noch meine Haare geföhnt, doch die sind jetzt trocken so dass ich sie ins Badezimmer hereinbitte. Sie schminkte mich etwas auffälliger als ich sonst geschminkt bin, aber trotzdem noch dezent.
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Danach kam die Friseurin herein und machte mir meine Haare, da ich keinen Schleier wollte habe ich mich für offene Haare entschieden, die nur nach hinten gesteckt werden entschieden.
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Danach zog ich noch mein Kleid an und war auch schon fertig. „Komm wir sind schon viel zu spät, Marco dreht durch wenn du nicht pünktlich bist.", rief mir Anna zu. „Ach quatsch, der weiß doch dass ich komme und keine kalten Füße bekomme." „Wenn du wüsstest...", murmelte sie nur. Im Wohnzimmer warteten meine Eltern und meine Geschwister, die mich mit großen Augen ansahen. „Wow, Summer du siehst einfach wunderschön aus..." Ich bekam mein strahlen gar nicht aus meinem Gesicht, wenn ich nur daran dachte dass ich in wenigen Stunden mit Marco verheiratet bin... Ich werde von allen in die Arme gezogen und dann setzen wir uns auch schon in die Limousine. Nach einer zehn Minütigen fahrt waren wir da und Anna hatte recht, wir waren jetzt zwar nicht direkt zu spät, aber ganz pünktlich waren wir eben auch nicht. Vor der Kirchentür wartete schon ein ungeduldiger Marcel. „Oh Gott sei Dank du bist hier... Marco dreht gerade durch, weil er denkt du kommst nicht." „Warum sollte ich denn bitte nicht kommen?" „Keine Ahnung, er hatte irgend einen Alptraum und hatte dann panische Angst." Oh man... Mein Marco... obwohl er immer so cool und lässig rüberkommt ist der doch immer nervös. „Na dann geh mal rein und sag dass es los gehen kann.", sagte ich. Natürlich war ich auch nervös, ich war nervös wie sonst was, aber ich freute mich mehr darauf mit ihm endlich für immer verbunden zu sein als dass ich mir sorgen mache was alles passieren könnte. Marcel ging wieder herein und wir machten uns bereit. Nach dem das Lied „The Book of Love"
