,,Bitte was!?!",ich sah Ben geschockt an doch der grinste nur dreckig.,,Du hast mich verstanden,also warum fragst du?",er legte sich in die Luft aber immer noch mit grinsen im Gesicht.,,Natürlich nicht!!!Ich bring doch keine Menschen um!"Ich war irgendwie sauer doch ich weiß nicht auf wen.,,Willst du dich nicht an deinen Eltern rächen?"
Ben saß nun in der Luft und sah mich fragend an.,,Ja...Nein!! Ich weiß nicht!"Ich hatte verschiedene Gefühle gleich zeitig und spürte wie sich meine Augen mit Tränen füllten.,,Na gut dann nicht.Dann muss du aber kurz hier warten,ich hab nämlich Lust auf ein Mord!"Beängstigend sah ich ihn an.,,Nicht dich und deine Eltern auch nicht,dass wirst du tun!"Er kicherte leicht.
,,Du kannst doch niemand töten,oder?"Sein grinsen verschwand und er sah mich fragend an.,,Wieso nicht???"Ich zeigte auf einen seiner Ketten die am Handgelenk befestigt waren.
,,Achso dass....das liegt daran das 'mein Spiel ' nicht von dir gespielt wurde. Wenn jemand mein Spiel spielt sind die Ketten weg und ich kann in die reale Welt also warte hier!"Ich hatte noch paar fragen , doch Ben war weg und die Ketten fielen runter.Ich konnte sie nicht klimpern hören deswegen vermutlich ich das sie noch fallen.
Ich ging die plattformen runter und sah mich um.
Es war leer nur die Kabel die ins nichts führen und von nirgends kamen.Ich ging durch die Tür von der ich ich kam.Ich sah durch die Tür ein,zwei Kabeln lagen in der Luft.Ich stieg auf einen und ging diesen Entlang. In Gedanken versunken achte ich nicht wirklich wo ich ich hin ging und rutschte ab.,,Wouhh...Ah!!"Ich fiel,aber ich wahr nicht traurig meine Eltern wollten mich sowieso nicht.Plötzlich landete ich auf was hartes.Es war eine Plattform . Leicht öffnete ich meine Augen die ich beim fallen geschlossen hab.Ich sah hoch und sah Ben der richtig wütend aussah und Blut Flecken an der Kleidung hatte und paar im Gesicht.
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My life is a Game
FanfictionWer hätte gedacht dass ein Stubenhocker wie mir so ein Glück passiert oder ist das Spiel mit Ben Drowned kein Glück wird er mir wehtun warum bin ich in seinen Spiel.