meine alte Freundin Kampe

1.8K 89 8
                                    

Der Kampf war vorbei und alle lachten. Wir lachten darüber, wie ängstlich unsere Kandidaten waren, wir lachten darüber wie Piper ihr Schwert geputzt hatte und nicht bemerkt, dass Ron versucht hat sie anzugreifen.
Wir lachten und lachten und der See bluberte vor sich hin.
Wir bemerkten gar nicht, dass sich dunkle Schatten über uns zogen. Ich war der erste, der es bemerkte. Ich wusste, dass sie hinter mir her waren, denn es waren die Monster, die mitbekommen hatten, wie ich Kronus besiegte und es waren die, die die bemerkt hatten, wie ich, als ich geschlafen, von Hekate gesegnet worden waren.
Ich wusste sie wollten mich. Ich Konnte etwas lernen, gegen das sie nichts ausrichten konnten.

Ich rannte weg und bedeutete den Zauberern bei meinen Freunden zu bleiben.

Wie erwartet folgten die Monster mir. Anabeth hatte meinen Plan sofort durchschaut.
Ich lenkte ihre Aufmerksamkeit auf mich, und die anderen besiegen die Monster. Dich sie war nicht die einzige, die meinen Plan durchschaute. Kampe Tat das auch. Sie war die Anführerin der Monster.
Sie könnte die anderen Monster vieleicht nicht warnen, doch sie Konnte mich umbringen.
Wir kämpften eine gefühlte Ewigkeit miteinander, bis ich siegte. Doch bevor sie zu Staub zerfallen konnte, rammte sie mir ihren Giftdolch in die Rippen.
Ich brach sofort zusammen.
Ich konnte doch jetzt nicht sterben.
Oder doch?
Scheinbar schon.
Scheise!
Ich hörte nur noch, wie Anabeth nach mir schrie. Dann wurde es mir auch schon schwarz vor Augen.

Als ich wieder aufwachte, lag ich in der Krankenstation und bekam von Anabeth Nektar eingeflößt. Doch der wirkte nicht. Es war schließlich Gift gewesen. Ich zog meine Ambrosiariegel heraus und aß drei Stück. Mehr durfte selbst ich nicht essen.
Aber auch der Riegel half nicht.

Percy Jackson trifft Harry PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt