Hey lads ! :) Ich bin nah dran am 40. Kapitel, oh yeah.
Freut ihr euch schon auf das neue Album? (:
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Ich wachte durch den schrecklichen Ton meines Weckers auf und ich wundere mich immer noch, warum ich nicht einfach mein Handy dazu benutze, mit einem sanfteren Weckton. Ich dachte nicht weiter drüber nach und stand auf. Mit den Gedanken bei Zayn, ging ich in mein Bad und machte mich nach meiner morgendlichen Dusche fertig. Später stand ich vor meinem Kleiderschrank und überlegte genau was ich am besten anziehen könnte. Nach mehrerem umentscheiden bestand mein Outfit letztendlich aus einer dunkel-grauen, skinny Jeans , einem weinroten lockeren Shirt und dazu zog ich mir noch schwarze Vans an und eine schwarze Jeansjacke an.
In aller Ruhe schlenderte ich in die Küche, wo mein Bruder bereits saß und wie jeden morgen seinen Kaffee trank. Ich nahm mir einen Orangensaft aus dem Kühlschrank und machte mir mein Müsli, Tyler gab mir einen Kuss auf die Stirn, als ich an ihm vorbeiging und ich setzte mich an den Küchentresen um zu Frühstücken. Er konnte es nicht lassen, mich erneut auf das dämliche Buch anzusprechen.
Nachdem ich noch meine Schultasche gepackt hatte, was ich gestern dummerweise vergessen hatte, stieg ich mit Tyler ins Auto und los ging es. Ich hörte auf der Fahrt noch Musik, um den Schultag einigermaßen gut gelaunt anzugehen, was wohl nicht leicht wird, ich hab auf diese Lästerei einfach kein Bock. Wir verabschiedeten uns und unsere Wege trennten sich, ich ging nochmal zu Jake, bevor ich zu Zayn gehe, dabei gebe ich auch zu, dass ich ein wenig gespannt bin, was er will. Jake sah leicht besorgt aus, wir plauderten kurz, er hat leider nicht raus bekommen, wer das Gerücht über mich erfunden hat. Mit einem entschuldigenden Blick sah er mich an, als ich ihm sagte, dass ich nun gehe und wir uns später sehen.
Mit einem leicht freudigen Bauchgefühl ging ich auf den Ort zu, den Zayn gestern auf den Zettel geschmiert hatte. Die verwerfenden Blicke, die ich zugeworfen bekam, versuchte ich zu ignorieren. Meine Schritte wurden immer langsamer, mein Herz schlug höher. Ich ging zögerlich um die Ecke und sah schon die Gasse aus der Entfernung, aber Zayn konnte ich nicht sehen. Ich näherte mich der Gasse und mir gingen Bilder von gestern Abend durch den Kopf, was ein Lächeln auf meinen Lippen verursachte. Plötzlich wurde ich sanft von hinten gepackt und umgedreht, ich sah in die wunderschönen Augen von Zayn und musste dann lächeln, als ich das realisierte. "Ich hab dich vermisst Babe." sagte er mit seiner rauen Stimme und drückte mich nun leicht gegen die Wand, seinen Körper lehnte er an meinen und ich spürte die Spannung zwischen uns beiden. Ohne überhaupt ein Wort zu sagen küsste ich ihn, es fühlte sich so gut an. Zwischen unseren Körper war keine Lücke mehr. Ich merkte wie wir nacheinander verlangten.
Der Kuss wurde immer inniger und wilder, seine Hand rutschte an meinem Rücken immer tiefer, ich wuschelte ihm mit meinen Händen durch seine Haarspitzen. Als wir das kurz unterbrachen, schaute ich mich kurz um und holte Luft bevor ich was sagte, "Wenn mich jemand mit dir sieht, bin ich am Arsch", Zayn küsste währenddessen meinen Hals entlang und dadurch fiel es mir schwer normal zu reden. "Ich sorge dafür, dass uns keiner sieht" sagte er flüchtig und küsste mich erneut auf den Mund.
Ich befürchtete trotzdem dass so etwas passiert, doch mein verlangen nach Zayn war nun einfach zu groß, um ihm zu widerstehen. Er bemerkte wohl meine Besorgnis, als wir erneut eine kurze Pause einlegten. Er streichelte sanft mit seinen Händen meine Wangen, "Vertrau mir Babe." flüsterte er und ich konnte in seinem Blick erkennen, dass er es ernst meinte. Ich nickte lächelnd und schlang meine Arme enger um seinen Hals, auf seinen Lippen bildete sich ebenfalls ein Lächeln und wir küssten uns wieder. Er strich mit seinen Händen über meine Taille, was mir eine Gänsehaut bereitete.
Wir lösten uns voneinander, damit ich auf die Uhr sehen konnte...ich hatte nicht mehr viel Zeit bis die erste Stunde begann. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss, wer hätte es gedacht, er rief mir noch hinterher "Bis dann!", darauf drehte ich mich noch einmal flüchtig um und sah sein Herz erwärmendes Lächeln und er winkte, was ich ihm dann ebenfalls gab. Ich tauchte sofort wieder unter die Menge von Schülern, damit es jetzt nicht auffällt.
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Living with the Badboy
Random~"Warum das alles?! Ich will nicht in ständiger Gefahr leben!" protestierte ich. "Ich kann es jetzt auch nicht mehr ändern!" sagte er unruhiger.~ Ganz normal-so könnte man das Leben von Jasmine Sterling beschreiben, bis sie mit ihrer Familie nach Br...