Love Story (Jeff The Killer FF) -Teil 2

"Küss mich"

Mit dem Gedanken 'Dieser Tag wird lang' stand ich auf. Soll ich euch mal was sagen? Ich bin müde. Am liebsten würde ich mich in meinen Bett verkriechen und solange schlafen gehen bis meine Erinnerungen wieder da sind. Komplett!

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~Am liebsten würde ich mich in meinen Bett verkriechen und solange schlafen gehen bis .. ~

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Mir kam so als würde ich mich an etwas erinnern, es lag mir auf der Zunge, aber ich kam nicht heran. Mir fiel es nicht ein! Heute muss ich unbedingt Jane wegen meiner Vergangenheit fragen. So kann es nicht weiter gehen. Langsam ging ich Richtung 'öffentliches Badezimmer'. Ich fühle mich richtig eklig.

"Boah", murmelte ich und ging wieder in mein Zimmer.

Mir kam der Gedanke: Ich habe doch eigene Sachen! Wieso habe ich gestern Jane gefragt?! Kommt von dem ganzen Stress. Danke Jeff. War Jeff daran Schuld? Nein Anna! Fang nicht wieder damit an.

Aus meinem Schrank nahm ich mir schwarze Unterwäsche, ein schwarzes Top und eine graue Jogginghose. Ich drehte mich um und wollte aus dem Zimmer gehen, aber Jeff versperrt ihn mir.

"Darf ich Bitte vorbei?", bitte ich ihn.

Egal wie ich versuche an ihm vorbei zu kommen, er hält mich auf.

"Jeff!", knurrte ich.

"So heiß ich", kam von ihm.

Was ist das für ein Vollidiot?

"Lass mich vorbei!", befahl ich wütend.

"Unter einer Bedingung"

"Und die wäre?!"

"Küss mich"

Ich zuckte zusammen und riss meine Augen auf. Mein Mund öffnet sich, doch bekam nichts raus. Meint er das jetzt ernst?! Er kann so stur sein!

"Dein ernst?!', zickte ich.

Ich versuchte böse zu gucken, doch ich glaube das mir das nicht wirklich gelingt.

"Ja, mein ernst"

Das ist die einzigste Möglichkeit duschen gehen zu können. Ich legte mein Kopf in den Nacken und seufze einmal laut.

"Okay.."

Mein Kopf schoss in die Bleichfresse von Jeff, er grinst. Langsam ging ich auf ihn zu. 'Nur ein kleiner Kuss auf die Lippen', dachte ich mir. Nun stand ich vor ihm. Für kurze Zeit schloss ich die Augen. Da die Bleichfresse ein wenig größer ist als ich, stellte ich mich auf die Zehenspitzen. Meine Lippen trafen seine. Gerade wollte ich wieder ein paar Schritte zurück gehen als Jeff mich festhielt. Er drückte unsere Lippen aufeinander. Meine Klamotten, die ich in der Hand hielt, fielen auf den Boden. Wieso tue ich nichts gegen den Kuss?

Ich merkte wie hinter mir eine Wand war, er drückte mich leicht dagegen. Den Kuss erwiderte ich immer noch nicht. Was soll ich tun?! Mein Kopf sagt "Schubs ihn weg" aber mein Herz sagt "Erwider ihn". Ich war schonmal in so einer Situation. Und diesmal höre ich auf mein Kopf! Meine Arme legte ich auf sein Brustkorb. Ich drückte dagegen, aber er ist zu stark. Immer weiter drückte er seinen Körper gegen meinen. Ich war gefangen. Seine Hände waren rechts und links von meinem Kopf. Kein Weg hier raus zu kommen. Langsam erwiderte ich den Kuss. Jeff würde ohne seine aufgeschlitzten Wangen jetzt in den Kuss hinein lächeln. Immer wieder gab er kleine seufzer von sich.

"Spring", hauchte er gegen meine Lippen.

Sollte ich springen? Bevor ich mir eine Antwort aussuchen konnte, nahm er meine Oberschenkel und zog sie nach oben. Ein leiser Schrei entfloh meine Kehle, da mein Oberkörper ein wenig nach unten gerutscht ist. Die Bleichfresse drückte sich wieder an mich, dadurch wurde mein Oberkörper wieder nach oben gedrückt. Wieder legte er seine Lippen stürmisch auf meine. Was tue ich hier gerade?!

"Jeff", nuschelte ich leise gegen seine Lippen.

Er ließ nicht locker.

Ich versuchte es immer wieder, aber es ging nicht. Meine Gefühle spielen verrückt! Will ich den Kuss oder nicht? Mein Herz pumpt bei seinen Berührungen schneller und lauter Schmetterlinge fliegen in meinem Bauch. Wieso musste ich diesen Unfall haben?

Ich spürte eine Zunge an meiner Unterlippe. Mein Mund öffnete sich leicht und somit gewähre ich ihn den Einlass. Seine Hände fuhren unter meinem Oberschenkel auf und ab. 'Wieso küsse ich einen Typ mit aufgeschlitzten Wangen? Wie geht das überhaupt?!' Es ist falsch.

"Jeff", hauchte ich.

Ich verstand selber nicht was ich sagte da seine Zunge in meinem Mund ist. Meine Hände fanden den Weg zu seinen Schultern. Ich versuchte ihn wegzuziehen. Doch um so mehr drückte er sich an mich. Ich schüttelte mein Kopf, bis er schließlich von mir ab ließ. Sein Atmen ging schnell, so wie meiner.

"Lass mich bitte runter", flehte ich ihn an.

"Darf ich heute bei dir schlafen?", fragte er.

Was?!?!

"Nein!"

"Dann lass ich dich auch nicht runter", meinte er stur und blickte auf die Tür.

"Dein fuckin' ernst?", zickte ich genervt.

"Ja"

"Boah, na gut"

Hätte er nicht die aufgeschlitzten Wangen, könnte ich mir denken das er jetzt lächelt. Er ließ mich runter. Schnell sammelte ich meine Klamotten, die ich vorhin fallen gelassen habe, auf. Mit einem genervten Blick ging ich ins Badezimmer.

Ich habe gesagt, dass dieser Tag lange wird.

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Habe gerade 3 Kapitel geschrieben. Bin stolz auf mich, hahaha.

Wünsche oder Verbesserungvorschläge?

Hoffe euch gefällt bis hierhin der 2. Teil.

Wir sehen uns :3