"Bitte was?", fragte ich ohne Fassung.
"Schatz...i-ich..", stammelte meine Mutter durch den Hörer.
Ich ließ mich aufs Bett fallen und eine Tränen verließ meine Augen.
Ich konnte das nicht glauben..."Ihr werdet morgen zurück nach London fliegen, da die Beerdigung in 3 Tagen ist.", meinte meine Mutter in einem ruhigen Ton.
"Aber ich will ni.."
"Er ist dein Vater!", unterbrach sie mich.
Aria lauschte gespannt und nahm neben mir Platzt.
"So hat er sich aber nie verhalten", meinte ich leise, während nun unzählige Tränen über meine Wangen rollten.
Ich hörte wie meine Mutter stark ausatmete, um vermutlich meine Aussage zu verdauen.
"Amanda, ihr werdet nach der Beerdigung wieder nach New York fliegen. Euer Urlaub ist ja noch nicht vorbei.", meinte sie, worauf Aria mich kopfnickend anschaute.
"Ist gut, wir packen unsere Sachen"
..............
Nachdem wir unsere Koffer gepackt hatten und uns noch schnell die letzten Flugtickets kauften, saßen wir auf meinem Bett, die gepackten Koffer nebendran.
"Warum jetzt, Aria?", fragte ich und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
"Mach dir keine Sorgen. Das ist doch nicht das Ende", meinte sie und strich mir beruhigend über den Rücken.
"Lass uns zu den Jungs, sie müssen ja auch Bescheid wissen.""Okey"
Ich stand auf und begab mich zur Tür. Die Koffer ließen wir einfach stehen.Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten und machten uns dann auf den Weg.
...............
"Hey Schönheiten", meinte Louis lächelnd als er uns die Tür aufmachte.
Ohne ein weiteres Wort liefen wir an ihm vorbei und saßen uns auf die Couch, als ob wir hier zu Hause währen."Was ist los?", fragte Louis und nahm neben uns Platz, besser gesagt neben Aria.
"Wo sind Niall und Liam?", stellte ich als Gegenfrage, ohne auf seine zu antworten.
"Die müssten gleich kommen. Sagt doch einfach was los ist!", forderte Lou und sah uns erwartungsvoll an.
"Nein, wir warten! Punkt, aus, Ende, Louis!", brüllte Aria.
"Okei, Okei beruhig dich mal"
"ICH BIN RUHIG", schrie sie und ihr Kopf wurde knallrot.
Ja, man sieht's.In selben Moment ging die Tür auf und Niall und Liam traten ein.
"Hey, was macht ihr denn ihr?", lächelte Liam und zog seine Jacke aus.
Ich sprintete auf Liam zu und umarmte ihn ganz fest.
Desto fester er mich drückte, um so sicherer fühlte ich mich in seinen Armen."Sag mir was los ist. Ich sehe, dass etwas nicht stimmt", meinte er und nahm mein Gesicht in seine Hände.
"Ist gut", stammelte ich und zog ihn hinter mir her.
Nachdem Niall und Aria sich begrüßt hatten, nahmen alle auf der Couch Platz. Liam saß neben mir.
"Jetzt erzähl", forderte Louis und ich nickte.
Sie sahen mich alle nachdenklich an, schließlich wussten sie nicht, was auf sie zukommen würde.
"Hat es etwas mit Harry zu tun oder was?", fing Niall plötzlich an und ich schüttelte den Kopf.
Plötzlich liefen mir unzählige Tränen aus den Augen, die ich nicht stoppen konnte.
"Amanda..", meinte Liam und umarmte mich.
"Mein Vater ist gestorben! Wir müssen nach London zurück!", brüllte ich in einem Male heraus.
Die Jungs sahen mich mit offenen Mündern an.
"Und was wird aus uns?", fragte Niall an Aria gewandt.
"Wir kommen wieder zurück nach der Beerdigung. Das ist kein Lebe wohl", sagte Aria und strich über Nialls Wange.
"Das tut mir so leid", flüsterte Liam und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter.
"Das ist doch alles scheiße!", brüllte Louis lauthals und ließ mich kurz aufschrecken.
Den Rest des Tages verbrachten wir damit, Harry im Krankenhaus zu besuchen, ehe wir morgen zurück fliegen würden. Er lag leider immernoch im Koma und es brach mir immer wieder das Herz, ihn so zu sehen...
............
Yessssss ich kann wieder weiterschreiben!
Ich hoffe ihr seit noch alle dabei und lest fleißig weiter♥Frohe Weihnachten!♥
Eure Vanessa♥
DU LIEST GERADE
If You love Me ~ h.s.
FanfictionGibt es wahre Liebe zwischen einem Popstar und einem Fan? Amanda und Aria finden es heraus, denn sie lernen One Direction kennen! Jedoch müssen sie viele Höhen und Tiefen überstehen, denn Amanda's Ex-Freund Luke lässt sie einfach nie in Ruhe. Noch...