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Da hatte ich ja was schönes gemacht! "Ich weiss und ich fühl mich auch richtig mies deswegen..." sagte ich. "Daniele als du gestern ohnmächtig im Wasser warst und ich dir das Leben gerettet hab... haben deine Augen so gelb geleuchtet als du aufgewacht bist." sagte sie. "Meine Mutter hat mir heut erzählt das ich... ein Werwolf bin... ein schwarzer und die sind selten da sie das Alphatier der Rudel sind. Und ich muss bald ihr Rudel übernehmen..." sagte ich und sah sie an. "Deshalb haben... deine Augen so geleuchtet?? Und wer war der Typ der dich zu Boden drückte?" fragte sie. "Mein Bruder Enrico. Meine Mutter hat es gespürt und hat ihn geschickt mich aufzuhalten bevor ich dich verletze" sagte ich schulterzuckend. "Und es tut mir Leid das ich dein Vertrauen so missbraucht habe Akima..." murmelte ich. Sie sagte nichts. "Ich ähm... geh dann mal..." sagte ich leise. "Warte..." sagte sie. Ich sah über meine Schulter. Sie stand vom Bett auf und kam zu mir. Ich drehte mich um und sah sie fragend an. Sie sagte nichts sondern packte nur mein Shirt und zog mich zu sich. "Du hast Glück das ich dich so mag!" brummte sie grinsend und drückte ihre Lippen auf meine. Ich wusste nicht wir lange wir so da standen aber plötzlich räusperte sich jemand hinter uns. Akima liess von mir ab und sah ihre Mutter an. "Stör ich?" fragte sie sarkastisch. "Eigentlich schon aber egal" sagte Akima. "Jedenfalls Akima du hast Besuch" sagte ihre Mutter." Von wem?" fragte sie. "Er ist wartet unten" sagte ihre Mutter und ging. "Wer das wohl sein mag?" sagte Akima. "Keine Ahnung. Geh runter und finde es heraus" lachte ich. Akima ging an mir vorbei, zog mich aber an der Hand mit nach unten. Als sie am Ende der Treppen war blieb sie wie angewurzelt stehen. "Was machst du hier?!" knurrte sie wütend. Im Flur stand ein grosser, blonder Junge mit grünen Augen. "Wer ist das?" fragte ich. "Ihr Freund!" sagte der Junge. "EX-Freund du Mistkerl!" keifte Akima. "Akima du weisst es war nicht so..." "wie es aussah. Du wiederholst dich Felix! Das mit uns ist vorbei! Ich bin über dich hinweg und bin mit Daniele glücklich!!" brummte sie und verschränkte unsere Finger. Dieser Felix machte grosse Augen und ich ebenfalls. "Du... Du hast... schon...?" stotterte er. "Ja und im Gegensatz zu dir ist er jemand der mir nie weh tun würde!" murrte sie. Spielt sie das jetzt nur oder...? Ich verstand grad die Welt nicht mehr... "Ich wäre froh wenn du gehst damit ich dein Gesicht nicht mehr sehen muss!" brummte sie. "Ok ich werde gehen... Ich werde aber trotzdem um dich kämpfen!" sagte er und verliess das Haus. Dann ging Akima wieder nach oben. Ich folgte ihr. "A-Akima?" sagte ich leise. "Tut mir Leid das ich dich sozusagen benutzt habe aber ich will einfach nichts mehr von Felix wissen..." sagte sie und sah zum Fenster hinaus. Mit der linken Hand hielt sie ihren rechten Arm. Ich ging zu ihr und legte meine Arme um ihre Schultern. "Ist schon in Ordnung. Mich hat es eh nicht gestört, nur verwirrt" grinste ich. Sie drehte sich um und sah mir in die Augen. Sie sagte nichts. Es herrschte einfache eine ruhige, angenehme Stille zwischen uns.

Ocean GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt