18 - Letzter Teil

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~Akima's Sicht~
Ich drehte mich um und sah Daniele einfach nur still in die Augen. Es herrschte eine angenehme Stille zwischen uns bis ich ihm näher kam. Etwas in mir verlangte einfach nach ihm. Ich legte meine Lippen auf seine und ich merkte wie er erwiderte. Ich wusste nicht wieso aber es fühlte sich einfach so richtig an. Und Daniele löst Gefühle in mir aus die ich gar nicht kannte. Ich spürte wie eine Art Funken wenn ich ihn küsste. Nach gefühlten 5 Minuten löste ich mich von ihm und sah ihn wieder an. Seine Augen funkelten regelrecht was mich zum grinsen brachte. "Wofür war das?" fragte er grinsend. "Keine Ahnung... Ich hatte einfach so ein Verlangen danach..." murmelte ich und wurde rot. "Du meintest vorhin ich hätte Glück das du mich so magst?" grinste er weiter. "Bilde dir bloss nichts darauf ein!" lachte ich und schlug ihm gegen die Brust. "Au! Oh!" jammerte er und liess sich auf das Bett fallen, riss mich aber mit sodass ich auf ihm lag. "Du bist ein Idiot!" lachte ich. "Weisst du was ich lieber wär?" grinste er. "Ne was?" fragte ich. "Dein Idiot" grinste er und küsste mich. "Du bist etwas ganz Besonderes Akima und ich wäre froh wirklich dein Freund zu sein und nicht nur als Vorwand benutzt zu werden" lachte er. "Aber nur wenn du willst..." sagte er leise. Ich küsste ihn ohne etwas zu sagen. Er grinste mehrere Male in den Kuss hinein. "Beantwortet das deine Frage?" lächelte ich und er nickte. "Und wenn jetzt irgendjemand versucht dich mir wegzunehmen, dann kriegt er es mit mir zu tun! Du gehörst mir allein" grinste Daniele und setzte sich auf. "Wer hätte das gedacht?" lachte ich. "Was denn?" fragte er. "Noch letzte Woche hast du mir ein Eis spendiert weil Felix mit einer anderen rumgemacht hat und jetzt bin ich schon wieder glücklicher als ich es mir je hätte erhoffen können" lächelte ich und legte meine Arme um seinen Nacken. "War wohl Schicksal, das mit uns beiden" sagte er und ich grinste. "Kann sein" sagte ich und sah ihn an.

Seit diesem Tag waren Daniele und ich zusammen. Felix versuchte zwar immer wieder mich zurück zu gewinnen aber ich wollte einfach nichts mehr von ihm. Daniele und ich beendeten die Schule und heirateten ein paar Jahre später. Wir zogen dann nach Italien und bald wurden wir Eltern gesunder Zwillinge. Wir nannten die zwei Mila und Nico. Die beiden hatte unsere Fähigkeiten. Nico hatte Daniele's Werwolfgen geerbt und Mila erbte meine Meerjungfrauenseite. Meine Mutter war richtig glücklich Oma zu sein und Daniele's Mutter ebenfalls. Renata besuchte uns fast jedes Wochenende um die Kleinen zu sehen. Als die beiden schon grösser waren beschlossen Daniele und ich uns einen Hund zu zulegen. Einen kleinen Racker namens Balu hatten wir in die Familie aufgenommen und Mila und Nico hatten ihn realtiv schnell ins Herz geschlossen. Er hatte zwar häufig seine 5 Minuten aber er war wirklich liebenswert und süss.

~Ende~ ❤️

Ocean GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt