London is great ♥

loves is in the air ♥

"Bring the action When your hear us in the club ..", ertönte mein Klingelton und ich wachte auf. Ich war ein Morgenmuffel. Das war allegemein bekannt. Murrend wälzte ich mich hin und her und stieß sämtliche Flüche aus, bis ich abhob. "Morgen.", sagte ich sehr verschlafen. "Hey! Ich bins.", lachte jemand in den Hörer. "Tja. Ich bins auch.", zischte ich. "Hier ist Louis William Tomilson, Mrs. Morgenmuffel.", erklärte Lou und ich hörte praktisch das Grinsen in seiner Stimme. "Joa, Boo. Was gibts?", fragte ich verschlafen. "Heute, ich hole dich in einer Stunde vor eurem Hotel ab.", meinte er und legte auf. Ich starrte auf mein Handy und sprang dann auf. "VERFLIXT! NUR NOCH 59 MINUTEN!", rief ich panisch und rannte ins Bad.

Ich zog meine Klamotten aus und sprang unter die Dusche. Es tat gut und unter dem heißem Wasser entspannte ich mich ein wenig. zwar nicht so lange weil ich mich beeilen musste aber egal . Dann sprang ich raus, föhnte mich, trocknete mich ab und putzte mir die Zähne. Alles GLEICHZEITIG! Als mir das geglückt war, rannte ich zu meinem Koffer und zog eine Jeans und ein T-Shirt mit der Aufschrift 'Wann kommt endlich der Prinz auf seinem scheiß Gaul' heraus und zogte es mir über. Heute nahm ich meine schwarzen Chucks und dann schnappte ich meine Handtasche, wo von gestern noch alles drin war. #Bin mit Lou verabredet. Er entführt mich. Hab euch lieb. LG Mischi# kritzelte ich auf einen Zettel und sprintete dann in die Lobby.

Ich sah auf die Uhr. Ich hatte noch genau drei Minuten. Erleichtert ließ ich mich in einen Sessel fallen, als meine Verabredung hereinkam. Ohne Verkleidung. "Mischi!", rief er erfreut und umarmte mich. Wir liefen nach draußen und er öffnete mir die Tür von seinem schwarzem Mercedes. "Gut geschlafen?", fragte er. "Wie Patrik Star .", antwortete ich grinsend.

Verwirrt sah er mich an. "Und du?", fragte ich dann. "Ja. Ich hatte einen angenehmen Traum.", nuschelte er, wurde rot und sah stur nach Vorne. Ich hakte nicht nach, obwohles mich brennend interessierte.

Ich war einfach neugierig. "Wohin entführst du mich Loulou!", quengelte ich. "Das wird nicht gesagt.", lachte er. Beleidigt verschränkte ich die Arme vor der Brust. Wir hielten an. Vor einem Haus. Keine Villa. Nur ein Haus. Er stieg aus und hielt mir Gentlemanlike die Tür auf. Er nahm meine Hand und führte mich zur Tür. Schnell schloss er auf und ich lächelte. Es war groß, modern und unordentlich.

Man sah, wie jemand (Lou) versucht hatte, ein wenig Ordnung zu schaffen. "HARRY! ICH HOFFE DU BIST ANGEZOGEN! SIE IST DA!", schrie er durchs Haus. "Jo!", schrie er zurück. "Das ist Harry und mein Haus. Wir leben als einzige zusammen. Er ist mein bester Freund.", erklärte er und ich nickte.

Er nahm mir meine Jacke ab. "Was machen wir jetzt?", fragte ich. "Was du willst." "Okay. Ich möchte frühstücken. Das bist du mir schuldig!", klagte ich und er lachte. Er schulterte mich. "Louis du Idiot!", lachte ich und trommelte mit voller Wucht auf seinen Rücken. Er kicherte und lief gemütlich in die Küche. Schließlich setzte er mich auf die Ablage und ich schlug ihn auf den Hinterkopf. Er kicherte und öffnete den Kühlschrank. "Was willst du?", fragte er. "Wenn du so fragst. Rührei.",grinste ich. "Ich kann nicht kochen.", gab er zu und wurde rot. "Dann bringe ich es dir bei.", beschloss ich. Er nickte. "Da schaffst du nicht!", rief Harry durchs Haus. "Fresse, Hazza!", schrie ich zurück und setzte eine Pfanne auf. Ich nahm drei Eier aus dem Kühlschrank und klebberte sie in ein Schüsselchen. "Pass gut auf, Tomilson. Du vermischst das jetzt miteinander. Aber das Würzen ist noch zu groß für dich.", erklärte ich und machte in der Zeit Fett in die Pfanne und stellte es auch 7. Dann nahm ich Lou die Schüssel ab und würzte. "Jetzt kippst du das in die Pfanne.", befahl ich. Er tat es und spritzte uns alle voll. "Ihh!", quietschte ich und lachte. "Komm mit.", grinste er. Ich schaltete den Herd ab und folgte Lou leise aus der Küche. Er zog mich die Treppe hoch und wir sahen Harry von hinten. Er telefonierte. "Pst.", flüsterte Louis und wir tapsten an Harry heran. Dann umarmten wir ihn. "Ihhhhhhhh!", quietschte er. >Sorry, Bahar. Deine Freundin und mein Freund haben in Rührei gebadet.< lachte er in den Hörer.