Laura´s sicht
Ich wälzte mich in meinem Bett hin und her und sah auf die Uhr. 7:30 Uhr. Ächtzend hob ich mich aus dem Bett und lief auf den Balkon. Die Skyline raubte mir den Atem. Nach dem Tag gestern, war ich todmüde in mein Bett gefallen. Die Jungs waren alle sehr nett. Zwischen mir und Liam lief dennoch nichts. Er hatte sowieso eine Freundin. Ich wollte auch nichts von ihm. Er war ein Kumpel. Wie Julian oder Der bruder von Mischi.
Ich gähnte und lief ins Bad. Vivi und Mischi schliefen noch. Ich musste kichern, als Vivi schnarchte. Naja... Mischi war auch nicht besser. Es sah zu geil aus, wie sie alle Viere von sich gestreckt hatte. Meine Homies halt. Ich drehte das Wasser der Dusche an und sprang (ohne Klamotten) darunter. Wär ja auch scheiße wenn es mit wäre. Grinsend schäumte ich meine Haare mit Orangenshampoo ein. Ich liebte Orangen. Ich entspannte mich unheimlich, als ich unter dem warmen Nass stand. Lächelnd trocknete ich mich ab und summte 'Like a pill' von Pink vor mich hin. Ich sah in den Spiegel und betrachete mich. Meine Haare waren leicht gelockt. Ich mochte meine Figur. Genau im Schnitt. Nicht zu dick, nicht zu dünn. Mein Lächeln mochte ich auch. Schnell rubbelte ich meune Haare trocken und putzte meine Zähne.
Während dessen dachte uch an gestern. Bahar und Harry hatten sich sehr gut.... Verstanden. Kurz vorm Kuss, hatte Mischi sie weggeschleift. Warum? Ich sollte mein Verhältnis mit Google echt mal auffrischen. Zurück im Wohnraum, angelte ich mir eine rote Jeans und ein blaues Top heraus. Meine blauen Vans standen auch schon bereit. Ich schappte mein Handy vom Nachttisch und schmiss mich aufs Bett. Ein paar neue Whats App Nachrichten.
Alles nur Gruppennachrichten nichts besonderes denn die mädels waren ja hier mit mir in London
Mit einem Dauergrinsen ging ich auf Twitter. Sämtliche Haternachrichten prasselten auf mich ein.
#@Lauraxxx lass die Finger von Liam!#
Solche kamen die ganze Zeit.
#Liebe Welt, ich habe nichts mit Liam Payne. Gestern gab es lediglich zu wenig Platz. Was mit den anderen ist, müsst ihr sie schon selbst fragen. Ich habe jedenfalls nichts mit Liam Payne. Er ist ein Kumpel.#
Twitterte ich. Seufzend biss ich in mein Kissen. Joa... Ich hasste so etwas. Woher hatten sie die ganzen Infos? Ich hasste Pressenachrichten. Argh! Genervt beschloss ich, ein bisschen durch London zu bummeln. Ich packte schnell Handy und Geldbeutel in meine Tasche und setzte meine Kopfhörer auf. Ich lud mir gleich mal ein paar Lieder von One Direction runter. So schlecht ware sie nicht. Okay... Ich hatte eine neue Lieblingsband. Sie waren echt geil. Ich konnte sogar die Stimmen raushören. Mein Lieblingslied war 'Forever young'. It sounds so good! ;) Durch Musik ging es mir schon besser. Ich ging aus dem Raum und batschte die Tür hinter mir zu. Ich lief summend aus dem Hotel und steuerte in Richtung Starbucks. Die Mädels die auf der Straße waren, beäugten mich finster. Mich kotzte es echt an. "Boah, ey! Liam und ich haben nichts und jetzt verzieht euch! ICH WILL NICHTS VON IHM!", platzte es aus mir heraus. Die Girls starrten mich erschrocken an. "Aber die Fotos sagen etwas anderes.", zickte eine blondierte Tussi. "Hör mal zu, Kleine. Du kannst ihn auch gerne anrufen. Liam ist glücklich mit seiner Freundin. Und ich stehe mit Gewissheit nicht auf ihn. Außerdem geht dich das einen Scheißdreck an.", zischte ich genervt. Das Mädchen sah mich wütend an. Ich verdrehte die Augen und lief mit Musik auf den Ohren weiter. Wie mich der Tag ankotzte! Grummel! Ich hatte nichts mit Liam!
Wüttend lief ich durch die Fußgängerzonen, bis ich bei Starbucks ankam. Lächelnd bestellte ich mir meinen Latte Machiatto und schlenderte durch die Straßen. Ich lief an sämtlichen Kiosks vorbei und verdrehte imme wieder den Kopf. Wir waren so gut wie auf allen Covern drauf. "Neiiiiin!", murmelte ich leise und zog das 'i' in die Länge. "Was 'neiiiiin'?", fragte eine vertraute Stimme. "Liam! Was machst du hier?", lachte ich. "Starbucks.", grinste er und zeigte auf den Becher in seiner Hand. Ich grinste un hielt meinen Becher hoch. "Hast dus gelesen?", fragte er und deutete in Richtung Kiosk."Ja.. Und ich wurde heut auch schon die ganze Zeit angegafft.", erzählte ich genervt. "Dachte ich mir. Hast du was gesagt?", fragte er weiter. "Ja. Ich sagte, dass wir nur befreundet sind, du mit deiner Freundin happy bist und es sie sowieso einen Scheß angeht.", erklärte ich. Er nickte. "Gut.", nuschelte er und starrte in die Luft. Irgendwas war mit ihm. "Liam, was ist?", fragte ich. "Nichts.", meinte er. "Und jetzt bitte die Wahrheit." "Nichts." "Liam Payne, sie werden mir jetzt in allen Einzelheiten berichtn was vorgefallen ist.", befahl ich und funkelte ihn an. Er funkelte mich ebenfalls an. Ich war neugierig. Ich weiß. Dann wurde sein Blick traurig. "Danielle. Sie denkt ich betrüge sie.", murmelte er. "Trif dich mit ihr, Liam. Ich werde dabei sein. Ich werde das erklären.", schlug ich vor. Er sah mich an. "Es wird das Beste sein.", beschloss er und zückte sein Handy. Er telefonierte kurz und sah mich dann grinsend an. "In zehn Minuten bei Starbucks.", lachte er und wir liefen los. "Wie lange kennt ihr euch schon?", wollte ich wissen. "Hm... Seit X-Factor. Sie ist dort Tänzerin gewesen.", erzählte er verträumt. Er schweifte in die Vergangenheit ab und lief volle Lotte gegen ein Schild. Ich lachte laut los. "ALTA! DAS WAR ZU GEIL! HAT DAS JEMAND GEFILMT?!", rief ich lachend und mir kamen die Tränen. Liam schmunzelte und rieb sich den Kopf. "Nicht cool.", zischte er, lachte aber im nächsten Moment auch los. Kichernd kamen wir im Starbucks an. Wir setzten und und kurz darauf kam eine junge Frau rein. Sie hatte dunkelbraune Locken und sah wirklich toll aus. Sie kam auf uns zu und setzte sich neben Liam. "Danielle.", hauchte er und sie küssten sich. "Awwwwwww....!", machte ich. Ich konnt es mir nicht verkneifen und schlug mich innerlich für meine Dummheit. "Danielle, dass ist Laura.", stellte Liam mich vor."Hallo, Danielle.", begrüßte ich sie. "Hi.", meinte sie. "Also. Erklärt ihr es mir?", fragte sie dann. Wir nickten synchron. "Gestern haben wir die Jungs hier kennengelernt. Wir haben beschlossen zu Nandos zu gehen und da hatten wir keinen Platz mehr. Also musste sich jedes Mädel auf einen Schoß hocken. Alle hatten schon einen und nurnoch Liam war frei. Dann haben wir uns unterhalten und er hat soooo süß, permanent von dir geschwärmt, dass ich dachte, ich befände mich in Twilight.", erklärte ich und Liam schmunzelte. "Oh. Das wusste ich nicht.", murmelte Dani. "Wie auch? Die Pressefuzzis verdrehen doch alles!", fluchte ich. "Entschuldigung.", meinte Dani dann. "Kein Ding.", lachte ich. Sie kam zu mir und knuddelte mich. "Bist echt nett.", murmelte sie. Liam lächelte glücklich. "Alles okay?", hakte er sicherheitshalber nochmal nach. "Ja, Liam.", sagten wir synchron und lachten. "Okay! Starbucks Runde!", lachte er und winkte einem Kellner. Schon erwähnt das ich Starbucks liebte?
Schon seit Stunden saß ich mit Dani und Liam in Starbucks und hatte bestimmt schon drei Cappouchinos gekippt. Mein handy vibrierte. Eine unbekannte Nummer rief an, legte aber gleich wieder auf. Ich sah auf die Digitaluhr und erschrak. Schon 18:30 Uhr und ich wollte mir noch die Spitzen rot färben weil liz mich dazu überredet hatte . "Leute ich muss los. hat Spaß gemacht mit euch.", meinte ich und erhob mich. "Ja. Müssen wir mal wieder machen.", erwiederte Dani. Sie war echt nett und passte perfekt zu Liam. Sie waren wie zwei Puzzelteile. Liam knuddelte mich noch und dann lief ich aus dem Cafe zum nächstbesten Friseur. Eilig ließ ih mir die Haare machen und flitzte dann aus dem laden. die Spitzen sahen toll aus. grinsend lief ich durch das abendliche London. Es war ziemlich warm für März, trotz das die Sonne schon untergegangen war. Laternen erhellten die Stadt und ich lief nachdenklich durch den hyde Park, als mein handy wieder vibrierte. Wieder unbekannt. Ich hob ab.
es war meine mutter unser hund ist verstorben .
Ich steckte mein Handy weg und blieb reglos stehen. Es war dunkel und ich war froh darüber. Auf einmal war es so kalt... Mein Hund ist gestorben er war alles wirklich alles für mich . Ich konnte nicht mehr. Die Tränen hörten nicht auf zu fließen. Schluchhzend und wimmernd fiel ich in das nasse Gras. Zu allem Überfluss fing es auch noch an zu regnen. Eine Stunde später kam ich nass, durchweicht und heulend am Hotel an. Ich betete, dass die anderen Mädels noch nicht hier waren. Schluchzend kam ich am Zimmer an und betrat es. Mischi war noch nicht da ,nur Vivi Erschrocken starrte sie mich an, kam auf mich zu und schloss mich einfach in die Arme. "Was ist passiert??", fragte sie sanft. "Mein Hund ist gestorben", sschhluchzte ich. Geschockt starrte sie mich an, während ich anfing, meine Sachen zusammenzupacken. Auch ihr kullerten einzelne Tränen hinunter.
Vivi´s sicht
Was? Nie im Leben! Laura hing an ihrem Hund Ich fing an zu weinen weil ich sie einfach nicht weinen sehen konnte . Machtlos sah ich zu wie sie ihre Sachhe zusammenpackte und unaufhörlich schluchzte. So gerne hhätte ich sie in den Arm genommen und getrößteet, sie davon abgehtten zu gehen, doch ich konnte nict. Sie musste gehen. Sie musste jetzt stark sein und kämpfen. Und zwar alleine. Sie würde es schaffen. Ich glaubte fest daran.
Laura´s sicht
Meine Gedanken sangen ihre eigenen Texte ( http://www.youtube.com/watch?v=50XiNiVOTko )...
Oh, you can hear me cry
See my dreams all die
From where you're standing
On your own.
It's so quiet here
And I feel so cold
This house no longer
Feels like home.
Ich musste hier weg...
Oh, when you told me you'd leave
I felt like I couldn't breath
My aching body fell to the floor
Then I called you at home
You said that you weren't alone
I should've known better
Now it hurts much more.
Warum musste sie nur sterben wieso ?
You caused my heart to bleed and
You still owe me a reason
I can't figure out why...
Why I'm alone and freezing
While you're in the bed that she's in
I'm just left alone to cry.....
Immer wieder dieser Text spielte sich in meiem Kopf ab. Ich nahm nichts wahr. Nicht als Vivi mich zum Abschied in den Arm nahm, nicht als ich ins Taxi zum Flughafen stieg, nicht als ich losflog, nicht als ich landete, nicht als ich unser Haus betrat, nicht als ich zum grab meines Hundes fuhr, nicht als ich vor den Grab meines Hundes stand, nicht als ich zusammenbrach.

DU LIEST GERADE
London is great ♥
FanfictionHallo Leute :) Dies ist eine Fanfiction von One Direction ♥ es geht es um Liebe , Hass , Trauer und vieles mehr ! Um mehr zu erfahren klickt einfach auf Anfangen zu Lesen :)) viel spaß :)