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10. Dezember

JUSTINS POINT OF VIEW
Am nächsten Morgen wachte ich neben Em auf. Sie lag schon wach neben mir und musterte mein Gesicht. „Morgen", raunte ich und merkte sofort dass sie eine Gänsehaut bekam. „Morgen", murmelte Em und sah mich dabei weiterhin an. „Seit wann bist du wach?", fragte ich sie leise. „Länger", antwortete sie mir knapp und legte dann ihren Kopf auf meine Brust. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie näher an mich heran. „Geht es dir besser?", fragte ich sie. „Ja und dir?", antwortete sie. „Meine Halsschmerzen sind weg", murmelte ich und spielte dabei mit ihren Haaren. „Gut", sagte sie und ich konnte ihr lächeln raus hören, „willst du duschen gehen und ich mache Frühstück?" „Ich habe nichts zum wechseln dabei und einen dritten Tag in den Sachen will ich jetzt nicht haben", sagte ich. „Ich kann deine Sachen waschen und dir eine Boxershort von meinem Vater geben", schlug sie vor. „Wenn du das für mich machst dann gerne", sagte ich und lächelte vor mich hin. „Klar", sagte sie und stand im nächsten Moment auch schon auf. Sie verschwand aus ihrem Zimmer und kam kurze Zeit später mit einer Boxershort in der Hand wieder, welche sie aufs Bett schmiss. Sie schnappte sich meine Hose die auf dem Boden lag und sah mich dann erwartend an. Verwirrt sah ich sie an, bis ich bemerkte dass sie mein Shirt haben wollte. Grinsend zog ich mein Shirt aus und reichte es ihr. Sie nahm es, musterte mich kurz und verschwand dann wieder aus ihrem Zimmer. Grinsend lehnte ich mich wieder zurück und wartete bis sie kam.
„Deine Sachen sind in der Wäsche, du kannst ja schon Mal duschen gehen", sagte Em als sie ins Zimmer kam. „Okay", sagte ich und stand auf. Sie lief ins Bad und ich folgte ihr. Sie reichte mir zwei Handtücher und sah mich dabei an. „Willst du mein Shampoo benutzen oder soll ich das von meinem Vater holen?", fragte sie nach. „Ich benutze deins", sagte ich und grinste sie leicht an, was sie zum schmunzeln brachte. „Okay, es steht alles ordentlich in einer Reihe also wehe du veränderst was", sagte sie, wobei man raushörte das es nicht ernst gemeint war. Als sie gerade das Bad verlassen wollte hielt ich sie am Arm fest und zog sie zurück. Grinsend legte ich meine Lippen auf ihre. Nachdem sie kurz verwirrt war erwiderte sie den Kuss lächelnd.
Kurz darauf löste sie sich auch schon wieder von mir. „Geh duschen Bieber", hauchte sie gegen meine Lippen. „Okay", hauchte ich grinsend und zog dann langsam meine Boxer runter. „Justin", quietschte Em und verschwand dann ziemlich schnell aus dem Bad. Lachend zog ich mir nun ganz meine Boxer aus und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser tat nach so einer langen Zeit ohne echt gut.
Nach gefühlten Stunden machte ich dann wieder das Wasser aus, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog dann die Boxer an. Nachdem ich dann meine Haare trocken gerubbelt hatte lief ich wieder in Ems Zimmer. „Da bist du ja endlich", sagte Em und hielt mir meine trockenen Sachen hin. „Wieso endlich?", fragte ich verwirrt nach und zog mich dann an. „Du warst drei Stunden lang duschen Justin", seufzte sie, „ich habe in der zwischen Zeit sogar deine Sachen in den Trockner werfen können. Das Frühstück steht unten, wobei ich den Tee neu machen muss." „Armes Baby", murmelte ich grinsend und zog sie dann in meine Arme. „Was hast du da solange gemacht?", fragte sie nach, „wobei ich will es gar nicht wissen." „Babe", lachte ich, „ich habe nicht das gemacht was du denkst. Ich war wirklich nur duschen und habe dabei die Zeit vergessen. Das warme Wasser tat einfach so gut." „Ist okay Jus, lass uns jetzt Frühstücken", sagte sie und zog mich dann mit nach unten.
Nachdem wir gefrühstückt hatten gingen wir wieder nach oben in ihr Zimmer. Sie legte sich auf ihr Bett und sah mich dann an. Grinsend lief ich zu ihr rüber und legte mich über sie. „Was wird das?", fragte Em nach, während sie ihre Arme um meinen Nacken schlang. „Ich", sagte ich und fing dann an ihren Hals zu küssen, „verwöhne dich jetzt." Meine Küsse wanderten ihren Hals entlang, bis ich ihre Schwachstelle gefunden hatte. Ich saugte und knabberte dran was sie zum stöhnen brachte. Ihre Hände fanden den Weg zu meinen Haaren, woran sie dann zog. Knurrend machte ich weiter und hinterließ auf ihrem gesamten Hals eine Menge Knutschflecke. Grinsend löste ich mich von ihrem Hals und betrachte mein ganzes Werk. „Was hast du gemacht?", fragte Em und drückte mich dann sanft von sich runter. Sie stand auf und lief zu ihrem Spiegel rüber. „Jus", stieß sie aus und sah mich dann erschrocken an, „das sieht so aus als hätte ich Ausschlag." Lachend stand ich ebenfalls auf und lief zu ihr rüber. „Das ist ein Meisterwerk Babe", sagte ich und umarmte sie dann von hinten. „Wie soll ich denn so zur Schule gehen? Die werden denken ich bin krank", sagte sie und drehte sich dann in meinen Armen so dass sie mich jetzt anguckte. „Überschmink es oder mach einen Schal um Baby", sagte ich und grinste sie dabei frech an. Knurrend sah Em mich an. „Weißt du wie heiß das gerade war?" fragte ich und drückte sie jetzt gegen die Wand. „Nein", sagte sie und machte es noch mal. „Fuck Babe", knurrte ich und drückte jetzt meine Lippen auf ihre. Em erwiderte den Kuss sofort und legte ihre Arme um meinen Hals. Meine Hände wanderten zu ihrem Po, an dem ich sie dann auf meine Hüfte hob. Sie schlang ihre Beine fest um meine Hüfte, weswegen sie ziemlich an meinen Schritt gepresst wurde. Keuchend löste ich mich von ihren Lippen und ging dann mit ihr zum Bett. Ich legte sie rauf und legte mich über sie. Während sie anfing meinen Hals zu küssen rieb ich mich an ihr, woraufhin wir beide immer wieder ein stöhnen von uns gaben. „Gott Baby", brummte ich, als sie anfing an meinem Hals zu saugen. Als sie fertig war löste sie sich von meinem Hals und grinste mich an. Grinsend richtete ich mich auf und zog mir mein Shirt aus, welches neben ihrem Bett landete. Sie zog mich wieder zu sich runter und drückte sanft ihre Lippen auf meine. Grinsend erwiderte ich den Kuss. Was machte dieses Mädchen nur mit mir? Wenn ich bei ihr war vergaß ich einfach alles was um mich herum geschah. Em löste sich wieder von mir und zog sich dann ihr Top aus. „Fuck", gab ich keuchend von mir als ich ihre Unterwäsche sah, „hattest du vor mich zu verführen oder trägst du so was immer?" „Eigentlich immer", antwortete Em und ließ ihr Shirt neben meinem fallen. „Du bist so heiß", murmelte ich und küsste dann ihr Dekollete. Keuchend drückte sie ihren Unterleib gegen meinen. Knurrend drückte ich sie wieder zurück. Ich richtete mich auf, öffnete meine Hose und zog sie mir dann aus. Ems Blick wanderte sofort auf meine Erektion, die man deutlich erkennen konnte. Sie schluckte und sah mir dann in die Augen, was mich zum Grinsen brachte. Ich küsste ihren Bauch und öffnete dabei ihre Hose, die ich dann von ihren Beinen zog. „Bist du sicher?", fragte ich sie und sie nickte leicht. „Baby wenn du das nicht machen willst musst du es nicht, ich zwinge dich zu nichts", sagte ich und beugte mich jetzt über sie. „Jus ich will es aber", hauchte sie gegen meine Lippen und spielte dann mit dem Bund meiner Boxer rum. Lächelnd legte ich meine Lippen auf ihre und massierte dabei ihre Brüste. Sie legte ihre Hände auf meinen Rücken und fuhr immer wieder mit ihren Fingernägeln über meine Haut, was mir eine Gänsehaut verpasste. Sie könnte mich wirklich nur mit ihren Berührungen umbringen. Meine Hände wanderten zu ihrem Rücken. Ich öffnete ihren Bh und streifte ihn ihr dann ab. Grinsend löste ich mich von ihren Lippen und liebkoste jetzt ihre Brüste. Sie war noch heißer als ich es dachte. „Justin mach endlich", keuchte Em unter mir und wand sich hin und her. Grinsend richtete ich mich auf, zog meine Boxer aus und sah sie dann wieder an. Sie scannte meinen Körper ab, bis sie bei meinen Augen stehen blieb. Ich musterte sie ebenfalls, wobei ich mich dann über sie beugte und mit meinen Zähnen ihren Slip auszog. Nachdem dieser neben den anderen Sachen gelandet war küsste ich mich wieder nach oben. „Pille?", fragte ich sie, wobei ich in ihre Augen sah. Sie nickte und lächelte mich dabei an. „Und du bist dir sicher?", fragte ich leise. „Ja Jus", sagte sie genauso leise. Ich platzierte mich vor ihrem Eingang und sah ihr dann in die Augen. Ihr Blick wanderte ebenfalls zu meinen Augen. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ich drang langsam in sie ein, was uns beide zum Aufstöhnen brachte. Ich stützte mich mit meinen Armen rechts und links von ihrem Kopf ab und bewegte mich langsam. Als ich merkte das Em sich ein bisschen lockerte bewegte ich mich schneller und härter. Stöhnend krallte sie sich in meinen Rücken. Meine Stöße wurden härter und im Raum konnte man nur noch unser Stöhnen hören. „Justin", stöhnte Em meinen Namen, was mich nur noch heißer machte. Alles was sie machte, machte mich heiß. Nach einer Zeit wechselte Em die Position, so dass sie nun oben war. Sie grinste mich an und fing dann an mich zu reiten. Und Fuck, ich hatte noch nie so was Heißes gesehen. Em wurde wilder und ich stieß von unten noch härter dagegen.
Nach einer Zeit kamen Em und ich dann zusammen. Sie ließ mich aus sich gleiten und legte sich dann auf meine Brust. Ich deckte uns richtig zu und legte dann meine Arme um sie. Es war eindeutig der beste Sex den ich hatte. Em hatte ihre Augen geschlossen und war auch relativ schnell eingeschlafen. Nachdem ich sie noch kurze Zeit beobachtet hatte schlief ich ebenfalls ein.

Christmas Kiss - "You've 24 days to kiss him under the Mistletoe." || Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt