Prolog

207K 5.1K 933
                                    

Hey Leute! (Wenn das überhaupt wer lesen sollte) :)
Das ist meine erste Übersetzung. Deshalb würde es mich freuen wenn ihr mir Feedback, in Form eines Kommentares oder Votes, geben würdet. Ja, wer Rechtschreibfehler, Grammatikfehler oder sonstige Fehler findet, darf sie sich gerne behalten, einfach drüberlesen oder mir sagen.

Hoffe euch gefällt die Geschichte genauso wie mir. Ich hab sie gelesen und war sofort gefesselt von ihr.
All rights reserved to SarahlovesNiallH

Das wars auch schon...viel Spaß beim Lesen !!
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Stella

Ich sperrte das kleine Restaurant zu und machte mich auf den Weg nach Hause. Mum hatte mir vorher eine SMS geschrieben, in der stand, dass ich mich beeilen sollte. Ich hatte zwar keinen blassen Schimmer, worüber sie beunruhigt war, aber ich war mir im Klaren, dass ich mich besser nicht gegen ihre Anordnung stellen sollte, denn aus Erfahrung wusste ich, dass es sonst böse ausgehen könnte.

Das Restaurant, in dem ich arbeitete, befand sich in der Nähe meines Hauses. Dad war immer besorgt, dass mir irgendetwas passiert, wenn ich lange von zu Hause weg war.
Ich denke, man konnte sagen, dass meine Eltern überfürsorglich waren. Der Besitzer des Diners hatte eigentlich gar keine Mitarbeiter gesucht, doch da er und meine Eltern zusammen in der High School waren und sich sehr gut verstanden, gab er mir den Job ohne mit der Wimper zu zucken.

Ich lebte ein einfaches Leben und ich liebte alles davon!

Ich parkte mein Auto in der Einfahrt meines Hauses und holte die Hausschlüssel aus meiner Hosentasche heraus. Doch bevor ich überhaupt die Möglichkeit hatte, die Haustür aufzusperren, wurde ich auch schon von meinen Eltern hineingezogen.

Ich wurde hinunter auf die Couch gedrückt und beide begannen wild durcheinander zu reden, weshalb mich ihre besorgten Gesichter umso mehr verunsicherten.

Ich konnte sie kaum verstehen, bis meine Mutter endlich aufhörte zu schreien und meinen Vater ausreden ließ.

„Stella, der Alpha kommt! Er sucht seine Gefährtin."

Langsam, aber sicher bekam auch ich Panik. Ich wusste, dass der Alpha sicher nicht mich auswählen wird, doch ich fühlte mich schlecht für alle anderen Mädchen in dieser Stadt.

College und Job stressten mich schon genug, da würde mir der Alpha gerade noch fehlen.

Das mag jetzt vielleicht selbstsüchtig klingen, aber glücklicherweise gab es in der Stadt viele andere hübsche Mädchen. Und zum ersten Mal in meinem Leben war ich froh, nicht zu ihnen dazuzugehören.

Ich betete zu Gott, dass der Alpha kommt, seine Gefährtin so schnell wie möglich findet und dann aus unser aller Leben verschwindet.

Ich hatte noch nie einen Werwolf getroffen, aber sie mussten erbarmungslos sein. Ich meine, sie sind Tiere, was sollten wir Menschen sonst von ihnen erwarten?








The Alpha wants me - Deutsche ÜbersetzungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt