The Alpha wants me - Deutsche Übersetzung

Kapitel 25

Heyy Leute!!

Das ist schon das vorletzte Kapitel und danach kommt schon der Epilog...Irgendwie seid ihr und die Übersetzung mir ans Herz gewachsen.

Sinn - Tagträumer

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Stella

Ein paar Wochen sind vergangen, seitdem ich erfahren hatte, dass ein Alpha zu uns kommen wird. Eigentlich hätte er schon vor einiger Zeit hier sein sollen, doch ein Angriff auf sein Rudel hatte zu Verzögerungen geführt.

Bane erzählte mir, dass es nichts Ernstes war und der Alpha und er wirklich gute Freunden waren. Wenn Bane so relaxt war, wusste ich, dass es keinen Grund gab, mir unnötig Stress zu machen.

„ Alpha Logan hat unser Gebiet betreten."

Alex und ein paar andere Werwölfe gingen zu ihm, um ihn in Empfang zu nehmen. Bane schlang seine Arme um meinen Körper und zog mich so dicht er konnte zu sich, sodass er meinen Duft einatmen konnte.

„ So, ist dieser Alpha unhöflich? Du kennst meine Einstellung zu unhöflichen Menschen. Obwohl er ist ja eigentlich kein Mensch. Egal, du weißt, was ich meine."

Bane lachte in sich hinein. „ Mach dir keine Sorgen, über das Benehmen anderer „Leute", wenn sie zu dir kommen. Ich werde jeden umbringen, der dich nicht respektiert."

„ Rede bitte nicht über das Töten von irgendjemanden.", gab ich angewidert von mir.

Fast eine halbe Stunde verging, bis Alex mit einem Mann und einer Frau zu uns zurückkam.

Bane umarmte den Mann und schüttelte die Hand der Frau. Sie war wunderschön. Ich fühlte mich total underdressed in einer einfachen Hose und einem weißen T-Shirt.

Der Alpha schaute an mir herab und schüttelte meine Hand. „ Nett dich kennenzulernen. Ich bin froh, dass Bane endlich seine Gefährtin gefunden hat. Das ist meine Gefährtin, Rose."

„ Nett, euch beide kennenzulernen." Ich bemühte mich deutlich zu sprechen. Ich wollte Bane nicht blamieren.

Bane und Alpha Logan begannen sofort mit dem Meeting und ließen mich mit Rose alleine.

Sie war sehr freundlich und war wie ich ein Mensch. Ich erzählte ihr alles, was Bane und mir bisher geschehen ist. Begonnen bei der Auswahl, dann über die Entführung und schließlich auch über unseren einwöchigen Urlaub.

Wir lachten, da uns auffiel, wie viel wir eigentlich gemeinsam hatten. Sie musste genau dasselbe durchstehen, abgesehen von der Entführung von Jägern.
Ich hoffte, dass sie es auch nie erleben muss.

Während Rose und ich redeten, überkam mich plötzlich eine Welle der Übelkeit. Ich rannte zur Toilette und erbrach fast alles, was ich zum Frühstück gegessen hatte. Da ich dachte, dass ich nur eine Lebensmittelvergiftung hatte, legte ich mich hin. Rose saß gegenüber von mir auf der Couch und war der festen Überzeugung, dass ich zu einem Arzt gehen sollte.

Ich sagte ihr, dass sie nicht so ein Drama daraus machen sollte. Doch sie bestand darauf, es Bane zu sagen. Da ich nicht wollte, dass sie das Meeting unterbrach, bat ich sie bis nach dem Meeting zu warten.

Wenig später kamen die beiden Männer aus dem Büro.

Rose und ich begannen abendzuessen. Das Wetter draußen war sonnig und warm.

Wir gaben alles auf ein Tablett und trugen es nach draußen auf die Terrasse.

Ich klopfte an Banes Tür und teilte ihm mit, dass wir Abendessen gekocht hatten und nun beide draußen erwarten. Sie standen auf und wir gingen zusammen hinaus, da wir alle schon hungrig waren.

Logan setzte sich neben Rose und küsste sie auf ihre Lippen. Ich sah, wie ihr Gesichte einen leichten Rosastich annahm und sie schnell ihren Kopf senkte. Ich schmunzelte über das süße Paar und fühlte, wie mich Bane näher zu sich zog. Währenddessen gab er schon den ersten Löffel des Essens auf seinen Teller.

Gerade, als ich zu essen anfangen wollte, roch ich das Salatdressing und merkte, wie sich mein Magen umdrehte. Schnell drückte ich Banes Arme von mir, sprang vom Sessel und lief in Richtung Waschbecken.

Zum Glück war es näher als das Badezimmer.

Ich fühlte Banes Präsens hinter mir. Ich wusch das Waschbecken und war gerade dabei, die schmutzigen Putzsachen in den Mülleimer zu schmeißen. Ich ging zu den Putzutensilien, schnappte mir eine Flasche und schrubbte das Waschbecken weiter. Dabei ignorierte ich Bane geflissentlich, als er die ganze Zeit davon sprach, mich zu einem Arzt zu bringen.

„ Stella, hör mit dem Putzen auf! Ich rufe den Rudelarzt an, damit er dich abcheckt."

„ Mir geht's gut. Ich habe wahrscheinlich nur etwas nicht vertragen oder so."

„ Nein Stella, dir geht's nicht gut. Ich denke, dass dir der Rudelarzt aber nicht helfen kannst, da du ein Mensch bist. Anscheinend muss ich dich ins Krankenhaus bringen."

„ Bane, mir geht's perfekt."

„ Du gehst. Denkst du wirklich, dass ich dich nicht hintragen würde, denn ich würde und du weißt, dass ich es auch tun werde."

Da ich wusste, dass ich nicht gegen sein Argument ankommen konnte, gab ich widerwillig nach.

„ So, jetzt lass mich das saubermachen und mich schnell umziehen. Danach können wir gehen."

„ Ich werde es sauber machen. Geh dich umziehen."

Logan und Rose wollten uns nicht alleine fahren lassen. Rose machte sich große Sorgen um mich, da ich mich zwei Mal in kurzer Zeit übergeben hatte und Logan wollte Bane während meiner Behandlung nicht alleine lassen.

Die Notfallaufnahme war überraschenderweise fast leer. Es waren nur 2 weitere Leute vor mir an der Reihe.

Ich drückte Banes Hand, als ich seinen besorgten Gesichtsausdruck sah. „ Ich bin in Ordnung. Hör auf dir solche Sorgen zu machen."

Er nickte, erwiderte jedoch nichts darauf.

„ Stella Morgan?"

Alle vier standen auf. Die Krankenschwester war sichtlich verwirrt.

„ Das bin ich.", gab ich von mir.

„ Hier entlang."

Nach ein paar Tests, musste ich auf den Arzt warten. Bane sah mich noch immer wie eine besorgte Mutter an. Ich lachte bei dem Anblick.

„ Über was lachst du?", fragte er.

„ Bane, du musst aufhören, dir so viele Sorgen zu machen. Du erinnerst mich an meine Mutter."

Logan und Rose lachten über Banes gerötetes Gesicht.

Der Arzt betrat den Raum und lächelte uns alle an. Er sah aus, als würde ihm das Grinsen ins Gesicht gemeißelt sein.

Nachdem wir uns alle kurz vorgestellt hatten, nahm er sich einen kleinen Stuhl und setzte sich zu uns.
Er öffnete meinen Befund.

Er schaute auf und lächelte mich, wenn es überhaupt möglich war, noch stärker an.

„ Herzlichen Glückwunsch! Sie sind schwanger.

Bane und die anderen begannen sofort zu strahlen und ich war die einzige, die besorgt wirkte.

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