The Alpha wants me - Deutsche Übersetzung

Kapitel 15

Heyy Leute!! Ich hoffe euch geht es gut.
Da heute endlich Notenschluss war, kann ich mich endlich zurücklehnen und fast nichts machen. :)

Almost lover - A fine frenzy 

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Stella

Zum ersten Mal war ich froh Banes Haus zu sehen. Es fühlte sich elend lang an, seitdem ich es das letzte Mal zu Gesicht bekommen hatte.

Ich würde die Vorkommnisse der letzten 2 Tage nie vergessen.

Bane trug mich in mein Schlafzimmer und teilte mir mit, dass er mir ein bisschen Zeit gab, damit ich mich duschen konnte. Als er endlich den Raum verließ, zog ich meine dreckigen Anziehsachen aus und warf sie in den Mülleimer. Ich war gerade dabei mir meinen BH aufzumachen, als die Tür aufging. Ein Kreischen verließ meinen Mund.

„ Was zur Hölle sind das?" Banes Stimme grollte.

Ich schnappte nach Luft.

Ich sah ihn an und folgte seinem Blick. Er sah direkt auf die blauen Flecken, welche meinen Bauch bedeckten. Ich schluckte den Knoten in meinem Hals hinunter.

„ Da ist nichts. Bitte geh jetzt, damit ich duschen kann."

„ Nichts? Stella! Dein kompletter Bauch ist blau und lila. Und du erwartest von mir, dass ich dir glaube, dass da nichts ist?"

Tränen fingen an sich in meinen Augen zu bilden, als ich mich erinnerte, wie der Jäger mir in den Bauch kickte, nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich ein Mensch bin. Er war ein grausamer Mann.

„ Nicht weinen, Baby. Es tut mir leid. Ich bin dumm, ich hätte nicht fragen sollen."

Seine Hände waren um meinen Körper geschlungen. Da ich vergaß, dass ich halb nackt war, schlang ich meine Arme ebenfalls um ihn und weinte noch mehr.

Ich meine, wenn jemand sagt: „ Weine nicht.", dann muss man für gewöhnlich noch mehr weinen.

„ Wenn es dir helfen sollte, du schaust immer noch gut aus." Seine raue Stimme traf mich unerwartet.

Ich schupste ihn lachend von mir weg und schlug ihm gegen die Brust. Da ich anscheinend so schwach war, merkte Bane nichts von meinem Schlag.

„ Geh raus und lass mich duschen!"

Er küsste meine Stirn und folgte meiner Anweisung.

„ Ich werde in 20 Minuten wieder da sein. Versuch mich nicht zu vermissen, Sweetheart." Er verließ zwinkernd den Raum.

Ich ließ mir viel Zeit beim Duschen, da ich den ganzen Dreck wegschrubben musste. Ich fühlte mich so dreckig. Meine Haut war schon leuchtend rot und das Wasser dampfte, doch ich fühlte mich immer noch nicht sauber. Meine Rippen taten weh und es fühlte sich so an als würde ich jede Sekunde zusammenbrechen. Ich zwang mich selbst das Wasser abzuschalten und aus der Dusche hinauszugehen. Danach trocknete ich meinen Körper.

Schließlich trat ich mit einem Paar blauer Jogginghose und einem weißen T-Shirt aus dem Badezimmer. Ich bürstete meine Haare und ließ sie offen, damit sie schneller trocknen konnten.

Da ich mich nicht hungrig fühlte, ging ich zu meinem Bett. Als ich ganz von der Decke bedeckt im Bett lag, klopfte es an der Tür.

„ Komm rein."

Ich konnte meinen Augen nicht trauen, als ich sie eintreten sah.

„ Du bist hier! Ich habe dich so vermisst."

Sie weinte.

„ Oh, ich habe dich mehr vermisst."

In dem Augenblick räusperte sich jemand. Ich hob meinen Kopf und quietschte wie ein kleines Kind.

„ Ich kann nicht glauben, dass ihr beide hier seid!"