Heyy Leute!! Ich teile das Kapitel in zwei Teile auf, damit es spannender bleibt...
Stone Walls - We The Kings
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StellaNachdem Bane und ich schwimmen waren, bekamen wir beide Hunger. Deshalb entschieden wir uns, wieder zurück aufs Boot zu gehen, um dort zu essen.
Bane erzählte mir ständig, dass ich den nächsten Teil unseres Dates lieben werde. Doch er wollte mir einfach nicht sagen, was wir machen werden.Ich konnte mir bei meiner ersten Begegnung mit ihm nie vorstellen, dass wir je so gut miteinander auskommen würden.
Als ich ihn das erste Mal sah, hasste ich ihn abgrundtief. Er war immer nett, doch ich konnte nicht an seiner Seite sein. Ich kannte ihn damals nur als einen Mann, der mich von meiner Familie wegreißen wollte.
Nun wusste ich, dass er nicht so eine Person war wie ich anfangs gedacht hatte. Er hatte so viele Dinge getan, um mir zu beweisen, dass ich ihm wirklich etwas bedeutete, dass ich ihm nicht egal war.Langsam aber sicher war ich dabei mich in ihn zu verlieben - und ich konnte nichts dagegen machen.
Das Boot stoppte an einem wundervollen Strand, wo sich auch ein Hotel befand.
Der Strand war menschenleer.
„ Wo sind alle?"
Ich drehte mich zu Bane und stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, da Bane sich ein T-Shirt überstreifte. Sein Sixpack konnte einen so ablenken.
„ Das ist mein privater Strand. Er befindet sich noch immer in meinem Territorium und ich habe jeden gebeten, heuet hier nicht aufzutauchen."
Das machte Sinn.
Er schien nervös zu sein. Immer wenn er nervös ist, rubbelte er mit seiner Hand über seinen Nacken.
„ Na gut..ähm..also wir werden die nächsten zwei Tage hier im Hotel verbringen."
Achso, deshalb war er so nervös. Mein Herz schlug in einer unregelmäßigen Geschwindigkeit. Ich war ein nervöses Wrack. Ich probierte meinen Atem zu kontrollieren, nickte mit meinem Kopf und murmelte etwas, was nicht einmal ich verstand.
„ Nichts wird passieren. Du kannst mir vertrauen."
Ich vertraute ihm. Bane würde mich niemals absichtlich verletzen.
„ Können wir reingehen? Ich brauche dringend eine Dusche."
Meine Haare waren seit dem schwimmen ein Chaos.
Er legte seine Hand auf meine Schulter und wir machten uns auf den Weg zu unserem Zimmer. Wir checkten nicht ein; anscheinend gehört dieser Ort hier wirklich ihm.
Ich schaute auf meine gepackte Tasche und dankte demjenigen, der sie gepackt hatte. Sie war voller Anziehsachen, welches ich immer trug. Ich dachte, dass der "Einpacker" unnötige Sachen eingepackt hatte, doch er tat es nicht.
Der Ausblick von unserem Zimmer war atemberaubend.
Arme schlangen sich um meine Hüfte und Küsse wurden unter meinem Ohr verteilt. Ich erschauderte, da ich wusste, dass es Bane war. Ich drehte mich zu ihm um und legte meine Arme um seinen Nacken.
Ich bedankte mich für alles, was er getan hatte. Für das erste Date, wobei er sich bei diesem selbst übertroffen hatte.Ich erinnerte mich an gestern Morgen und realisierte, dass es der perfekte Augenblick wäre, um über meine Eltern zu reden. Ich stieß mich von ihm weg, nicht ganz, nur so, sodass ich ihm ins Gesicht schauen konnte.
„ Würde es okay für dich sein, wenn meine Eltern bei uns wohnen würden?"
Ich achtete genau auf seine Mimik im Gesicht, um zu sehen, ob er mich für meine egoistische Frage wegstoßen wird. Doch nichts dergleichen passierte. Er starrte lediglich finster vor sich hin.
Ich drückte mich komplett von ihm weg.
„ Es tut mir leid, das war eine blöde Frage. Vergessen wir sie einfach."
Ich zwang mich nicht zu weinen. Ich habe so lange nicht mehr geweint und war stolz darauf. Ich hörte Schritte und wollte wegrennen, doch mein Arm wurde von ihm festgehalten.
„ Stella, ich bin nicht sauer, weil du das gefragt hast. Ich bin sauer, weil ich vergessen habe es dir zu sagen. Ich habe bereits mit deinen Eltern gesprochen und sie sind gerade zu Hause und packen ihre Sachen. Sie werden in einem Haus, das nicht weit von unserem entfernt ist, wohnen."
„ Meinst du das ernst?"
Er lachte leise.
„ Ja Stella, ich bin ein Alpha. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es ernst meine!"
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The Alpha wants me - Deutsche Übersetzung
WerewolfEine Welt in der Werwölfe von Menschen verachtet werden. Nicht, weil sie selber je einen gesehen haben, sondern eher, weil die Menschen von dem, was sie von anderen gehört haben, Angst haben. Stella Morgan ist eine gewöhnliche 20 jährige Frau, die...