Kapitel 3

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Heyyy Leute!! ( Die Geschichte hat 423 Reads... wie konnte das nur passieren?! Ich danke euch allen für eure liebe Unterstützung immer. Sorry, das ich erst jetzt das neue Kapitel poste...meine Lehrer dachten sich nur, machen wir doch in der letzten Woche noch 2 Tests.

Little do you know - Alex&Sierra

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Stella

Ich konnte es nicht fassen und die Tatsache, dass der Alpha und die gesamte Menschenmenge mich anschauten, machte es nicht wirklich besser.

Ich betete, dass sich jemand anderes hinter mir befinden würde. Ich drehte mich zögerlich um und sah... keinen hinter mir stehen.

Warum zur Hölle wählt er mich aus, wenn all diese Mädchen hier es freiwillig sein wollen, halt alle außer mir? Es ist nicht so, dass ich den Alpha nicht attraktiv finde, glaube mir, jeder, wirklich jeder, würde mir zustimmen, dass er attraktiv ist, wenn er ihn sehen würde. Fakt war nur, dass ich es keine Minute in der Welt von Werwölfen aushalten würde.

Sah er das denn nicht?

Ich konnte mein Leben hier nicht aufgeben. Was würde mit meinen Eltern passieren?

Einige Minuten vergingen in denen kein einziges Wort fiel. Alles was sie taten war mich anzustarren.

Ich fand endlich meine Stimme wieder, räusperte mich und sagte: „ Ich denke, dass du einen Fehler gemacht hast."

Keuchen erfüllte die Luft. Als ich zum Alpha sah, war sein Blick so scharf, als würde er mich warnen es noch einmal zu sagen.

Ich senkte meinen Kopf langsam, da ich Angst davor hatte noch ein weiteres Mal seinem fesselnden Blick zu begegnen.

Als ich Schritte hörte, dachte ich, dass der Alpha und seine Gefolgsleute gerade gehen wollten. Aber stattdessen kam jemand näher zu mir.

Ich konnte die Energie spüren, welche von dieser Person ausging. Seine Stiefel waren so schwarz wie die Nacht. Bevor ich die Chance hatte zu der Person aufzublicken, wurden meine Wangen von Händen bedeckt. Seine Handflächen waren warm und fühlten sich rau gegen meiner weichen Haut an.

„ Ich habe keinen Fehler gemacht. Ich will dich und das heißt, dass ich dich auch bekommen werde."

Ich stand still, als ich das erste Mal in seine hellbraunen Augen blickte. Ich fühlte so viele verschiedene Gefühle in mir aufkeimen. Ich wollte nach Hause laufen und alles vergessen, was heute Nacht passiert war.

Doch ich war mir nicht sicher, ob ich jetzt durchhalten würde. Der Alpha positionierte sein Gesicht direkt vor meinem und sprach langsam.

„ Du bist jetzt meins."

Ich denke, das war der Zeitpunkt, bei dem alles auf mich einbrach. Ich schaute den Alpha noch einmal an und rannte dann so schnell ich konnte weg.

Ich hörte Knurren hinter mir, drehte mich jedoch nicht um. Ich wusste, dass ich nicht vor ihnen weglaufen konnte. Doch ich würde nicht kampflos aufgeben und mit ihnen mitgehen.




The Alpha wants me - Deutsche ÜbersetzungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt