The Alpha wants me - Deutsche Übersetzung

Kapitel 18

Heyy Leute!! ...doppelt hält besser ^^.

Hier ist wie versprochen das zweite Kapitel. Ist sogar ein langes ;)
Tja, das wars auch schon wieder mit dem kleinen Special.

Suffer - Charlie Puth

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Stella

Ich wachte auf und merkte, dass ich quer über Bane ausgestreckt lag.

Meine Wangen färbten sich vor Verlegenheit rot, denn als ich ihn wegstoßen wollte, hielten mich seine starken Arme an Ort und Stelle und fest.
Der einzige Grund, weshalb ich ihn gestern bat hier zu schlafen war, dass mich Albträume plagten. Ich fühlte mich so als würden mich die Männer, die mich geschlagen hatten, jagen. Schnell schüttelte ich diese Gedanken, welche ich eigentlich vergessen wollte, ab.

Ich hob meinen Kopf und legte ihn auf seine warme und muskulöse Brust.

Seine Augen waren geschlossen; ich vermutete, dass er noch schlief.

Ich nutzte die Zeit, um mir sein schönes Gesicht anzuschauen.

Warum sollte so ein wunderbarer Typ wie er mich wollen?

Ich ließ meine Finger über seine weiche Haut gleiten, da ich dachte, dass er tief und fest schlief. Doch es stellte sich als falsche Vermutung heraus, denn seine Augen öffneten sich flatternd und er gab mir ein atemberaubendes Lächeln.

„ Guten Morgen, Baby."

Ich blies meine Wangen auf, da mir bewusst wurde, dass er mich gerade beim Starren erwischt hatte. Ich gab ein leises „Guten Morgen" zurück.

Ein tiefes Lachen erfüllte die Luft. Ich wollte vor Scham im Boden versinken. Ich benutzte die Decke als mein Schutzschild und zog mir dieses über den Kopf. Da ich ihm die Decke weggezogen hatte, sah ich genau, was er beim Schlafen an hatte; nur eine Boxer-Shorts.

Lieber Gott! Er würde mir eines Tages noch einen Herzinfarkt bescheren.

Schnell ries ich die Decke weg von mir, doch das hatte zur Folge, dass ich auf den Boden stürzte. Ich hörte Banes Lachen über mir. Er ist aus dem Bett aufgestanden und stand genau über mir. Dabei trug er noch immer nur noch eine Boxer-Shorts.

„ Wie ist das denn passiert?" Er versuchte ein Lachen zu verstecken.

„ Ich habe versucht von dir wegzukommen, da du fast nichts anhast!"

Er lachte noch einmal. Ich liebte sein Lachen.

„ Es tut mir leid, Baby. Mir wurde in der Nacht heiß, da du dich wie eine Boa Konstriktor um mich gewickelt hast."

Es fühlte sich an als stünden mein Herz und mein Körper unter Flammen. Ich bedeckte meine Wangen und überlegte, wie ich es ihm zurückzahlen konnte, doch das einzige, was mir einfiel, war so zu tun, als wäre ich sauer auf ihn.

„ Na gut, wenn du halt nicht willst, werde ich halt nicht mehr hier schlafen."

Ich begann mich von ihm zu entfernen, doch er schnappte mich am Arm und zog mich mit einer Umarmung zu seiner Brust.

„ Sei nicht so. Ich habe doch nur einen Spaß gemacht."

Ich kicherte, da ich ihm einen Schrecken eingejagt hatte. Ich zwang ihn meine Arme loszulassen und küsste ihn flüchtig auf seine Lippen. Danach stieß ich mich von ihm ab und ging direkt ins Badezimmer.

Als ich fertig geduscht hatte, bemerkte ich, dass ich keine Kleidung mit hatte.

Wie blöd kann man eigentlich sein!

Da ich mich weigerte nur meine Unterwäsche zu tragen, schaute ich mich in Banes Badezimmer um. Ich fand ein lockeres weißes T-Shirt und eine Boxer-Shorts. Es war so eine, wie sie Bane zuvor getragen hatte.

Hat er die Sachen für mich hergerichtet?

Ich schlüpfte in die zu großen Sachen und fühlte mich sofort wohl. Das T-Shirt endete ein bisschen über meinen Knien und die Boxer-Shorts rutschten die ganze Zeit runter.

Ich öffnete die Tür und sah Bane vor mir stehen. Es sah so aus als hätte er auf mich gewartet.
Seine Augen waren tiefschwarz, was etwas angsteinflößend war.

Ich dachte, dass etwas Schlechtes passiert ist und fragte deshalb, ob alles okay war.

Er war still bis er sagte: „ Was machst du nur immer mit mir?"

Er gab mir nicht einmal die Möglichkeit zu antworten, da er schon stürmisch seine Lippen auf meine drückte und mich hoch hob. Sein Kuss war rau und verlangend; doch ich liebte ihn.
Da ich merkte, wie er mich auf das Bett setzte, schlang ich meine Beine um seine Hüfte, sodass er mit mir runter gehen musste. Als seine Hände unter mein T-Shirt wanderten, wusste ich, dass wir vielleicht weit gehen würden.

Doch das war es mir wert.

----