The Alpha wants me - Deutsche Übersetzung

Kapitel 8

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Guten Rutsch ins neue Jahr...rutscht nicht aus ^^!

I don't even know your name - Shawn Mendes

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Stella

Seitdem ich dem Alpha gesagt hatte, dass ich bereit wäre, diese ganze Sache zu probieren, ist er mir nicht mehr von der Seite gewichen.

Er meinte, dass es mal wieder Zeit wäre, hinaus an die frische Luft zu gehen. Er packte mich am Arm und zog mich in seinen Hinterhof. Ich konnte nicht sagen, dass dieser Platz nicht schön war, denn das wäre gelogen. Es war hier nämlich wunderschön. Seit es draußen dunkel geworden war, wurde dieser Ort von vielen Lichtern erleuchtet.

Wir entschieden, dass es höchste Zeit wäre, endlich etwas über den jeweilig anderen zu erfahren. Die Tatsache, dass ich nicht einmal seinen Namen wusste, brachte mich innerlich um.
Wie sollte diese Beziehung bitte funktionieren, wenn ich nicht einmal den Mut hatte ihn nach seinem Namen zu fragen.

Ich erzählte ihm, dass ich 20 Jahre alt bin. In einem kleinen Restaurant gearbeitet hatte und ich im College eingeschrieben war, bevor ich gezwungen wurde hierher zu kommen. Er versprach mir, dass ich mein Studium weitermachen konnte, doch er wollte, dass ich die Kurse online mache, da es viele Leute nun auf mich abgesehen hätten, da ich ja jetzt seine Gefährtin war.

Ich überlegte, wie ich ihn nach seinen Namen fragen konnte, ohne wie eine komplette Idiotin zu klingen. Deshalb merkte ich gar nicht, wie er mit mir weiter sprach.

„ Stella. Stella, ist alles okay?"

Er riess mich aus meinen Überlegungen. Ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden, nur weil ich es mochte, wie er meinen Namen betonte.

Endlich fand ich meine Stimme wieder. Ich murmelte meine Frage, doch anscheinend hatte er mich nicht verstanden.

„ Du wirst jetzt sicher lachen und denken, dass ich komplett bescheuert bin, doch wie heißt du eigentlich?"

Lachen erfüllte die Luft. Mir war das so unglaublich peinlich. Ich hätte doch jemand anderes fragen sollen. Er musste bemerkt haben, dass ich mich unwohl fühlte, denn sein Lachen erstarb.

„ Du hast jedes Recht mir diese Frage zu stellen. Ich bin von mir selbst enttäuscht, dass mir das noch nicht früher aufgefallen ist. Mein Name ist Bane White und ich bin 22 Jahre alt."

„ Bane." Ich testete wie sich der Name anhört.

Er stieß ein leises Knurre aus, welches mich auf die Seite springen ließ. Als ich zu ihm aufsah, konnte ich Verlangen in seinen Augen erkennen. Doch als er sah, wie schockiert ich war, verschwand dieser Ausdruck wieder.

„ Es tut mir leid, Stella. Doch du hast keine Ahnung, was du in mir auslöst. Ich werde jetzt nicht lügen; ich will dich. Aber ich werde dich niemals zwingen eine sexuelle Beziehung mit mir einzugehen, ehe du dich wohlfühlst und bereit dafür bist."

Meine Wangen färbten sich rot, weil mir das ziemlich unangenehm war. Ich hatte bisher noch Erfahrungen mit Jungs gesammelt.

Bane kam zu mir und nahm mein Gesicht in seine Hände. Er knurre leise, dieses Knurre brachte seine Brust zum Vibrieren. „ Deine Unschuld bringt mich noch um."

Als er mich in eine innige Umarmung zog und ich meinen Kopf an seiner muskulösen Brust anlehnte, wurden meine Wangen, wenn das überhaupt möglich war, noch röter.

Vielleicht würde das alles hier doch nicht so schlimm werden, wie ich anfangs gedacht hatte.