Kapitel 14

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Heyy Leute!! Ich kann es nicht glauben, diese Übersetzung war einen Tag auf Platz 3 in Werwolf....HAMMER!!!!  DAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNKKKEEEEEE!!

Wir sind nun genau bei der Hälfte der Übersetzung. Hoffe sie gefällt euch bis jetzt. :)

Out of the woods - Taylor Swift

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Stella

Ich dachte,  ich träumte. War Bane wirklich hier? Wenn ich träumen sollte, hoffe ich, dass ich niemals aufwachen werde. Ich fühlte mich sicher. Mein Körper schmerzte und ich sollte einmal wieder eine lange Dusche nehmen, doch bei Bane fühlte ich mich stark.

Ich beobachtete Bane, wie er sich verwandelte und die Männer attackierte. Man würde denken, dass Bane grausam war, aber ich wollte, dass er ihnen weh tut. Die Dinge, die sie sagten und mir antaten haben mich verletzt.

Banes Wolf bat mir einen wunderschönen Anblick. Er bewegte sich mit Leichtigkeit und seine Muskeln spannten sich bei jeder Bewegung an.

Ich erinnerte mich an gestern, wo ich gedacht hatte, dass ich ihn nie mehr wieder sehen werde.
Ich war von mir enttäuscht, dass ich ihm nicht die Chance gab, mir zu zeigen, wie er mich, seine Gefährtin, behandeln will. Das wichtigste, was wir noch erledigen müssen, ist reden. Es musste sich etwas ändern und ich werde mich ihm mehr öffnen.

Bane stand über einem Mann, während ein anderer Wolf diesen hinunterdrückte. Der zweite Wolf war schön und groß, doch er kam nicht annähernd an Banes Wolf heran.

Als Bane seinen Kopf auf die Höhe dessen Halses beugte, hätte ich nicht gedacht, dass er dem Mann in den Hals beißen wird, doch genau das passierte. Ja, ich hasste diese Männer abgrundtief, doch haben sie wirklich verdient zu sterben? Da ich zu schwach war, um aufzustehen und Bane zu stoppen, senkte ich meinen Kopf und schloss meine Augen.

„ Baby."

Ich schaute auf und sah einen wunderschönen nackten Bane vor mir stehen. Meine Wangen brannten vor Peinlichkeit. Lieber Gott, hatte er vor mich umzubringen?

Er lachte und ließ sich von jemanden schwarze Boxer Shorts zuwerfen. Ich war dankbar, als diese ihm an die Brust geschmissen wurde. Ich stieß einen leichten Seufzer aus und Erleichterung durchflutet mich.

„ Ich werde dich tragen und nach Hause fahren. Draußen ist ein Auto."

Ich nickte und mir wurde bewusst, dass ich alleine niemals zum Auto gehen könnte.

Ich konnte mir nicht helfen, ich musste mich an seinen Körper schmiegen als er mich trug. Dann saßen wir auch schon im Auto.
Alex fuhr, währenddessen Bane bei mir hinten im Auto saß. Er platzierte einen Kuss auf meiner Stirn und fing an sich wieder an zu entschuldigen. Als ich in sein Gesicht aufsah, konnte ich verschiedene Emotionen lesen, Wut aber auch Trauer.

Ich legte meine Hände auf seine Wangen und zwang ihn so mich anzusehen.

Ich wisperte: „ Du hast mich gerettet Bane. Du musst dich für nichts entschuldigen."





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