The Alpha wants me - Deutsche Übersetzung

Kapitel 21 2/2

Heyy Leute!!

Schaut wer von euch Glee? ;)

Eclipse of the heart - Glee version

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Stella

Ich sprang ohne zu antworten mit Leichtigkeit auf ihn hinauf, sodass wir gemeinsam aufs Bett fielen, welches hinter ihm war.

„ Danke, danke, danke! Ich weiß nicht, wie ich dir zeigen kann, wie viel mir das bedeutet."

Eigentlich wusste ich doch, wie ich es ihm zeigen konnte.

Ich ging ein bisschen hinunter und legte seine Hand um meine Hüfte.

Ich küsste von seiner Haut, welche das V-förmige T-Shirt entblößte, hinauf bis ich seinen Mund erreichte. Ich hörte ihn knurren und seine Finger bohrten sich in meine Haut.

Bane probierte mich wegzudrücken, doch ich hielt mich an seinem Gesicht fest.

Er rollte sich so, sodass er oben war. Da ich wusste, dass er probieren wird das zu stoppen, schlang ich meine Beine um seine Hüfte.

„ Bane, wenn du jetzt aufhörst, werde ich dir wehtun."

Ich hatte einen trockenen Hals, doch ich wollte, dass er wusste, dass ich mir sicher war.

Ich wollte es tun.

Seine Augen waren kohlrabenschwarz und ich wusste, dass er sich anstrengte sich zu kontrollieren.

„ Stella, ich habe gerade sehr wenig Kontrolle über mich selbst und ich will dich nicht verletzen. Wir müssen aufhören."

„ Ich vertraue dir Bane. Ich weiß, dass du mir nicht wehtun wirst."

Er brauchte keine weiteren Argumente mehr.
Mein Shirt wurde zerrissen und seine Lippen waren auf meine gepresst.

Ich konnte es tun. Ich war bereit.

**Der folgende Inhalt enthält sexuelle Inhalte. Er kann übersprungen werden, wenn man sich nicht wohlfühlt!!**

Ich löste meine Beine von seiner Hüfte, damit ich sein T-Shirt loswerden konnte.
Ich musste seinen Sixpack sehen, der mich verrückt macht.

Der Verschluss meines BHs wurde geöffnet und Bane schmiss ihn mit einer Bewegung weg. Jetzt saß ich nur mit einer Short und meinem Slip bekleidet vor ihm.

„ Ich muss dich markieren Baby. Wie ich schon gesagt habe, es wird ein bisschen wehtun, doch bevor du den Schmerz fühlst, wirst du von Glücksgefühlen überwältigt sein."

Ich errinnerte mich an das erste Gespräch, welches wir über die Abschließung der Gefährten-Bindung geführt haben.
Zuvor hatte ich Angst markiert zu werden, doch jetzt war ich dafür bereit.
Ich weiß, dass ich das tun muss.

Meine Finger krallten sich in seine Haare, während sein Mund meinen Nacken erforschte. Sein Zähne verweilten über einem bestimmten Punkt auf meinem Nacken. An diesem Punkt stöhnte ich laut auf. Sein Grinsen blieb mir nicht unbemerkt.

„ Genau hier." Murmelte er.

Ohne eine Wahrung stieß er seine Zähne in meine Haut. Der Schmerz war minimal und Verlangen erfüllte mich, genauso, wie es Bane vorhergesagt hatte.

Banes Gesicht erschien vor meinem. Ich musste zugeben, dass ich ihn noch nie so stolz gesehen hatte.

„ Wunderschön." Flüsterte er.

Ich war noch nie wacher und sein heißer Blick brachte mich um den Verstand.
Ich stöhnte auf, als seine Hände meine Brüste berührten. Ich konnte kaum stilhalten, als er mit seiner Zunge meine Nippel liebkostete. Ein weiteres Mal grub ich meine Hände in sein weiches Haar.
Ich liebte alles an ihm.

„ Bane, lass mich dich ausziehen."

Ich wusste nicht, woher mein Selbstbewusstsein kam, doch ich musste Bane jetzt unbedingt nackt sehen.

Als er sich von meinen Brüsten löste, schaute er bewundernd auf meine Markierung.

Sein T-Shirt lag endlich am Boden und ich erreichte den Bund seiner Hose. Ich zog sie extra langsam hinunter, um ihn auf die Folter zu spannen und schmiss sie schlussendlich weg.

Er mochte die Tatsache sichtlich nicht, dass ich noch eine Shorts anhatte, denn er zögerte nicht sie mit seinen Krallen zu zerreißen und sie meine Beine hinunter zu ziehen. Meine Unterhose war als nächstes an der Reihe.
Nun lag ich unbekleidet unter Bane, während dieser noch seine Boxershorts trug.

Ich hackte meine Zehen in den Bund der Boxershorts ein und probierte sie so gut es geht runter zu ziehen.

Seine Männlichkeit kam zum Vorschein und schockte mich.
Er war groß! Würde überhaupt in mich rein passen? Das wird definitiv wehtun.

„ Wir können stoppen wenn du willst."

„ Bane, wenn du das noch einmal sagst, dann verschwinde ich jetzt und werde zurück nach Hause gehen."

Ohne Widerrede bewegte er sich nach unten und streckte meine Beine so, sodass sein Kopf zwischen ihnen war. Das war der Zeitpunkt, an dem sich mein Gehirn komplett ausschaltete.

„ Ich wollte dich seit ich dich das erste Mal gesehen habe schmecken.
Ich werde genau das jetzt tun und du wirst es lieben."

Zuerst war er vorsichtig, doch als ich meine Mitte fester gegen seinen Mund drückte, wurde er härter. Ich schrie fast, als ein Finger in mich glitt.

„ Ich muss dich dehnen, Baby. Ich mach dich bereit für mich."

Zuerst machte er langsame Stöße mit einem Finger, danach kam ein zweiter dazu. Banes küsste mich, bevor er beide Finger aus mir zog und sie mit seinen Mund umschloss.
Dann zog er sie wieder hinaus und fragte:

„ Du bist bereit für mich Baby, nicht wahr?"

Ich fühlte mich verzweifelt, als ich nickte. Doch in diesem Moment war ich verzweifelt, ich war verzweifelt, weil ich für diesen wunderbaren Mann, der mich wie eine Königin behandelte, etwas wie Liebe empfand.

In dieser Nacht wurden Bane und ich eins.

Ich war seins
und
er war meins.