The Alpha wants me - Deutsche Übersetzung

Kapitel 24

Heyy Leute!! Hier ist das zweite Kapitel von heute. Freut mich, dass euch die Übersetzung so gut gefällt.

Lights off -Jay Sean

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Bane

Ich fühlte Stellas Fingernägel über meine Bauchmuskeln streichen.
Ich hatte bemerkt, dass sie den Sixpack besonders anziehend fand.

Ich öffnete ein Auge und blickte in ihr Gesicht. Es sah so aus, als wäre sie tief in Gedanken versunken.

Ich wusste, worüber sie nachdachte. Ich hätte ihr vielleicht nicht sagen sollen, dass ich sie liebte.
Sie fühlte sich jetzt schlecht, weil sie nichts darauf erwidert hatte, doch es machte mir nichts aus.

Mir war bewusst, dass sie das Band, welches zwischen uns bestand, nicht so stark fühlte wie ich.

Leicht strich ich mit meiner Handfläche über ihren Rücken. Sofort sah sie zu mir.

„ Es tut mir leid, Bane. Habe ich dich aufgeweckt?"

„ Baby, ist dir noch nie aufgefallen, dass ich immer schon vor dir wach bin?"

Ihr leichtes Kichern reichte schon, um mich zum Lächeln zu bringen.

Sie schmiss sich auf mich und umschlang mich mit ihren zierlichen Armen. Dann umarmte sie mich fester, als sie es jemals zuvor getan hatte.

„ Es tut mir leid, dass ich mich wie ein Baby benehme, doch ich musste es tun, bevor ich etwas sage."

„ Love, ich will, dass du aufhörst darüber nachzudenken! Du musst jetzt nichts sagen, wir haben noch alle Zeit der Welt. Denke daran, du sitzt jetzt für immer mit mir hier fest."

„ Für immer!" Sie flüsterte und ich spürte sie an meiner Brust lächeln.

„ Für immer!" Ich wiederholte es, was zur Folge hatte, dass sie nun laut lachte.

„ Okay, ich habe es verstanden!" sagte sie während sie lachte. „ Jetzt lass und frühstücken. Ich sterbe vor Hunger."

„ Ja, eure Majestät."

Ich entschied mich außerhalb mit ihr frühstücken zu gehen. Da sie gestern Abendessen gekocht hatte, dachte ich, dass sie eine Pause verdient hatte.

Meine Rudelmitglieder liebten sie. Ich konnte es an den Blicken sehen, die sie ihr zuwarfen und an dem Respekt, welchen sie ihr entgegenbrachten. Ich fühlte meine Brust vor Stolz anschwellen, als ich sah, wie gut sie mit jedem zurechtkam.

Sie war perfekt.

Nach dem Frühstück wollte Stella in den Park gehen.

Wir gingen Hand in Hand über einen kleinen Hügel und danach noch ein wenig spazieren.

Die kleinen Wolfswelpen spielten vor unseren Augen miteinander herum.

In Stellas Gesicht spielgelten sich Aufregung und Neugier. Ich wusste, dass sie viele Fragen über meine Art hatte, doch ich wollte sie nicht mit zu vielen Informationen vollstopfen. Sie musste sich darüber nicht auch noch Sorgen machen.

Der Tag verging wie im Flug und ich war froh, zu hören, dass Stellas Eltern im neuen Haus gut angekommen waren.

Ich hielt das vor Stella noch geheim, bis wir vor dem Haus ankamen. Stellas Gesichtsausdruck wechselte von Verwirrung zu Freude, als sie ihre Eltern sah.

„ Mum! Dad! Ich bin so froh, dass ihr zurück seid. Ich kann nicht glauben, dass Bane euch erlaubt hat, auf sein Territorium zu ziehen!"

Ich entschied mich, ihnen ein bisschen Privatsphäre zu geben. Ich teilte Stella mit, dass ich nun zurück nach Hause fahre und sie später abholen werde.

Ich hastete in mein Büro und rief Alex zu mir. Wir mussten über die Erweiterung unseres Territoriums reden.

Er gab niedergeschlagen von sich, dass Alpha Logan nicht sehr begeistert von dieser Idee war, da in diesem Falle sein Land kleiner werden würde. Logan will morgen herkommen und eine Lösung verhandeln, die für beide von Vorteil wäre und auch für beide in Ordnung sei. Ich stimmte Logans Bedingung zu und machte einen Termin für morgen aus.

Also würde Logan, ein Alpha, morgen hier sein.