When I look into your eyes ( Niall Horan boyxboy)

Kapitel 2

Nialls POV

Wie ich Flugzeuge liebe!!! Ich hoffe ihr versteht alle die Ironie! Ich hasse sie! Sie sind unbequem, wenn man pech hat sitzt man neben einer wildfremden Person die total schnarcht und das schlimmste ist: Das essen! Es ist schrecklich! Die Portionen sind viel zu klein und schmecken einfach nach garnichts. Ich guckte aus dem Fenster und dachte an mein altes Leben zurück und ob es jetzt alles besser werden würde. Nach einiger zeit wurde es langweilig und ich beschloss ein bisschen Musik zu hören. Also holte ich meinen iPod aus meinem Rucksack und steckte mir die Kopfhörer in die Ohren. Ich drückte auf Play und sofort hörte ich die ersten Takte von 5 SOS- Beside you, meinem Lieblingslied. Ich schloss meine Augen und döste ein bisschen vor mich hin. Kurz bevor ich einschlief viel aufeinmal mein ipod auf den Boden und rutschte unter den Sitz vor mir. "Fuck" nuschelte ich und stand auf um meinen Ipod zu suchen. Ich ging in die vordere Reihe und dort saß ein Mann mit meinem Ipod in der Hand. Es war DER Mann, in den ich heute morgen reingelaufen bin. Der mit den wunderschönen Ozeanblauen augen. "Ist das dein Ipod?" fragte er mich. "Ehm.. ja."  warum stottere ich eigendlich? "Hast nen ziemlich guten Musikgeschmack!" Er lächelte mich an und gab mir den Ipod. Oh Gott sein Lächeln! Wie kann man so wunderschöne weiße Zähne haben und so schöne rosarote geschwungene Lippen? Warum denke ich das eigendlich? Mir sollte das eigendlich ziemlich egal sein. "Haha danke" sagte ich leise und setzte mich wieder auf meinen Platz hinter ihn. Ich schlatete die Musik wieder an und schloss meine Augen. Immer wieder sah ich diesen Typen vor mir und wie er mich anlächelt. Aber ich wusste noch nicht einmal wie er heißt und wahrscheinlich werde ich ihn nie wieder sehen. Das machte mich ein bisschen traurig. 

"Nialler, aufwachen!Wir sind da!" flüsterte meine Mutter und rüttelte leicht an  meiner Schulter. Ich stand langsam auf und ging aus dem Flugzeug. Draußen angekommen streckte ich mich einmal kräftig und ging mit meiner Mutter unsere Koffer holen. Als wir sie nach einer gefühlten Ewigkeit gefunden hatten riefen wir uns ein Taxi und fuhren zu unserem neuen Haus. Wir hatten schon vorher die ganzen Möbel dort hin gebracht und jetzt mussten wir nur noch einziehen. Das Taxi blieb vor dem Haus stehen und meine Mutter gab dem Taxifahrer das Geld. Ich schloss dir Tür auf und ging in den großen Flur. Ich war total müde von dem Flug, weswegen ich sofort in mein Zimmer ging. Es war groß und die Wände waren Blau unf Grün angestrichen. An einer Wand stand ein großes Bett und ein Schreibtisch und an einer anderen hing ein Fernseher und stand ein Schrank. Ich zog mich bis auf die Boxer aus und legte mich in mein Bett. Ich dachte noch ein bisschen nach und schlief schließlich ein.

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Das zweite Kapitel ist daa. Mir persönlich gefällt es nicht so gut aber die nächsten werden hoffe ich besser. -Ronja