Kapitel 12

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*Felix PoV*

Bitte hass mich nicht, bitte hass mich nicht! "Felix ich"... er hört auf zu reden und hält inne. Doch was jetzt passiert hätte ich in meinen Träumen nicht erwartet. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und zieht mich langsam zu sich. Es sind Sekunden die vergehen doch für mich fühlt es sich an wie Stunden, aber wunderschöne Stunden. Er kommt meinem Gesicht immer näher und näher. Bevor seine Lippen meine berühren, schliesse ich die Augen. Dann passiert es. Seine Lippen legen sich auf meine und wir küssen uns. Von meinen Lippen aus verteilt sich ein starkes Kribbeln in meinem ganzen Körper. Ich bin viel zu geschockt um den Kuss zu erwidern. Langsam löst er sich wieder von meinen Lippen und sieht mir tief in die Augen. "Ich liebe dich Felix". Diese vier Worte erklingen in meinen Ohren immer wieder, wie ein Echo. Er sieht nur verlegen auf die Bettdecke auf der wir uns befinden, diesmal bin ich es der sein schönes Gesicht in die Hand nimmt und ihn zart küsst. Aus dem ruhigen Kuss wird bald ein sehr wilder, mein Bauch fühlt sich an als würde er bald vor Kribbeln explodieren. Sebastian streicht mit seiner Hand langsam meinem Oberkörper entlang. Er kommt meinem Schritt immer näher, aber unsere Lippen lösen sich während dem ganzen nicht. Ich spüre wie Blut in meine Wangen schiesst, aber nicht nur in meine Wangen. Als Basti mein steifes Glied ansieht, beginnt er in den Kuss zu grinsen. Er geht in meine Hose und nimmt ihn in die Hand. Ein Läuten lässt uns zusammenzucken. Ich blicke ihn fragend an aber er sagt nur:" Egal lass uns weiter machen". Er beginnt seine Hand nach vorne und wieder zurück zu bewegen. Zuerst ganz langsam dann immer schneller. Das Klingen an der Tür, welches sich immer wieder wiederholt, ignorieren wir.

Rewilz - Der Letzte AtemzugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt