Hey meine Mäuse!
Sorry, dass es immer solange dauert bis ein neues Kapitel kommt. Aber ich hab im Moment eine kleine Schreibblockade bei der Geschichte. Ich bin auch nicht wirklich zufrieden mit dem Kapitel, wollte euch aber nicht länger warten lassen. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Und wir haben die 700 reads gepackt! Danke, ihr seid einfach großartig.
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Love,
xx Ann
Mia Pov.
Als ich am nächsten morgen aufwachte, fühlte ich mich wie gerädert. Gestern war schlimm gewesen. Nein, schlimmer als schlimm. Ich hatte nur geweint und die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen. Neben meinem Bett lagen unzählige Taschentücher. Irgendwann hatte ich dann keine Tränen mehr. Aber ich hatte diese Nacht nur ungefähr drei Stunden, wenns hoch kam, geschlafen. Und jetzt brummte mein Kopf.
Das Klopfen an der Tür ließ mich zusammen zucken. Jetzt tat mein Kopf noch mehr weh. Harry steckte den Kopf durch die Tür. Ich lächelte schwach. " Hey." Es war nur ein Flüstern. Sofort änderte sich sein leichtes Lächeln in ein besorgtes um. " Mia?" Meine Hand fasste wie von selbst an meinen Kopf. " ICh hab nur Kopfschmerzen. Ich hab nicht gut geschlafen." Er ging auf mich zu und legte sanft seine Hand auf meine Stirn. Sie war wunderbar kühl. " Du glühst ja förmlich!" Harry klang ziemlich erschrocken. " Ich geh Dr. Harris holen!" Ich nickte schwach und legte mich wieder hin. Meine Kopfschmerzen wurden immer unerträglicher.
Gefühlte Stunden später öffnete sich die Tür erneut und Dr. Harris kam herein. Er ging sofort zu mir und maß Fieber. " Fast vierzig Grad!" Ich hustete. Ich bemerkte, dass mein Hals nicht viel davon hielt. " Das klingt nicht besonders gut, Mia!" Ich guckte ihn an. Ich konnte nichts anderes, als dazuliegen und zu hoffen, dass die Schmerzen bald verschwanden. Er guckte mich sorgenvoll an. Seine Stirn zeigte tiefe Furchen. " Ich fürchte, du hast dir eine Grippe eingefangen. Wie schlimm, dass muss erst analysiert werden. Ich schicke die Ergebnisse in ein Labor. Morgen werden wir dann mehr wissen. Du kriegst jetzt erstmal ein paar Medikamente gegen die Schmerzen." Mit diesen Worten ging er.
Harry setzte sich neben mich. Er strich mir sanft mit der Hand über die Stirn. " Du solltest noch etwas schlafen. Das hilft!" " Kannst du mir etwas vorsingen?" Er lächelte. " Was möchtest du den hören?" " Das solltest du doch am besten wissen!" " Immer noch dasselbe?" " Ja, immer noch dasselbe!" " Du bist einfach unverbesserlich." Ich konnte lächeln. " Ja, ich weiß!"
Plain White T's - Hey There Delilah
Hey there Delilah
What's it like in New York City
I'm a thousand miles away, but girl
Tonight you look so pretty
Yes you do
Times Square can't shine as bright as you
I swear it's true
Hey there Delilah
Don't you worry about the distance
I'm right there if you get lonely
Give this song another listen
Close your eyes
Listen to my voice, it's my disguise
I'm by your side
Oh, it's what you do to me
Oh, it's what you do to me
Oh, it's what you do to me
Oh, it's what you do to me
What you do to me
Hey there Delilah
I know times are getting hard
But just believe me girl, someday
I'll pay the bills with this guitar
We'll have it good
We'll have the life we knew we would
My word is good
Hey there Delilah
I've got so much left to say
If every simple song I wrote to you
Would take your breath away
I'd write it all
Even more in love with me you'd fall
We'd have it all
Oh, it's what you do to me
Oh, it's what you do to me
Oh, it's what you do to me
Oh, it's what you do to me
A thousand miles seems pretty far
But they've got planes and trains and cars
I'd walk to you if I had no other way
Our friends will all make fun of us
And we'll just laugh along because
We know that none of them have felt this way
Delilah I can promise you
That by the time we get through
The world will never ever be the same
And you're to blame
Hey there Delilah
You be good and don't you miss me
Two more years and you'll be done with school
And I'll be making history
Like I do
You'll know it's all because of you
We can do whatever we want to
Hey there Delilah here's to you
This one's for you
Oh, it's what you do to me
Oh, it's what you do to me
Oh, it's what you do to me
Oh, it's what you do to me
What you do to me Ich spürte, wie ich langsam, aber sicher in den Schlaf abdriftete. Ich hatte Harrys Stimme immer geliebt, wenn er sang. Das war das letzte was ich dachte, bevor ich in einen traumosen Schlaf abdriftete.
Harry Pov.
Sie sah so unschuldig aus, wenn sie schlief. Und selbst mit glühender Stirn, war sie noch wundervoll. Das Lied war immer eines ihrer absoluten Lieblinge gewesen. Zusammen mit meinem Castingsong 'Isn't she lovely'. Das war auch der Grund, warum ich ihn bei meiner Audition gesungen hatte. Es war quasi eine Entschuldigung, dass ich gegangen war.
Sie hatte gestern so zerbrechlich ausgesehen. Für mich war es auch nicht sehr leicht gewesen. Auf der Beerdigung der Ex-Freundin mit der PR-Freundin. Taylor war ja nichts anderes. Sie war eine Zicke mit zu viel Lippenstift. Ich konnte sie überhaupt nicht ab. Weder ihre Musik, noch ihre Quitschestimme. Zu allem Überfluss war sie wirklich in mich verliebt. Das machte die ganze Sache leider nicht unbedingt einfacher. (AN: Ich mag Taylor Swift, zumindest teilweise ihre Musik, also das geht nicht gegen ihre Fans :D)
Ich legte mich neben Mia und sog ihren Duft ein. Dann kuschelte ich mich in das Kissen und schlief auch ein.
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The day you left and everything changed
FanfictionMia, Scar, Addie, Zara und Harry waren immer die besten Freunde! Bis eine Entscheidung ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt! Eine Entscheidung, die auch drei Jahre später noch nicht vergessen oder verziehen ist! Eine Entscheidung, die vielleicht das...