Kapitel 8

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05.02

03:30

Ich riss die Augen auf und sah mich um. "Lich an! LICHT AN!", schrie ich hysterisch. Sofort sprang das Licht an und alles wurde von einen saten weiß beleuchtet. Ich atmete aus. Mit dem Handrücken wischte ich mir über die Stirn. Sie war nass.

"Na toll.", murmelte ich und stand auf. Ich ging in meinem Zimmer auf und ab. Sah über New York und dann wieder in mein Zimmer, wo ich eine Tür endeckte, die mir nicht sofort aufgefallen war. Langsam ging ich auf die Tür zu. Die war gegenüber von meinem Bett. Ich öffnete sie und sah ein Badezimmer.

Das Badezimmer war klein. Aber gemütlich. Es gab eine Badewane, eine Dusche, eine Toilette und ein Waschbecken. Und ein schmales Fenster, welches vom Boden bis zur Decke geht. Auch hier sah man New York. Ich machte den Wasserhan an und spritzte mir Wasser ins Gesicht. Die Übelkeit war weg und ich hatte riesen großen Hunger.

Ob Bruce mitbekommen würde, dass ich mir etwas zu essen holte? Ich ging zurück und öffnete die Tür und falle prompt über etwas drüber. "Autsch.", schrie ich. Der jemand unter mir auch. "Licht an.", riefen wir beide und sahen uns an als das Licht an ging.

"Captain America. Ich frage sie nur einmal. Was machen sie um 3:30 in der Nacht schlafend vor meiner Zimmertür?", flüsterte ich bedrohlich.

"Aufpassen, dass Madam im Zimmer bleibt. Jasmin Black. Ich frage sie nur einmal. Warum gehen sie um 3:30 mitten in der Nacht aus ihren Zimmer und stolpern über den Helden des Landes?"

"Hunger. Jagdinstik. Mach ich oft. Also. Wenn der Captain so freundlich wäre und mich zum Kühlschrank durch zu lassen, wäre ich ihn sehr freundlich gesinnt."

"So. Hunger. Na gut. Aber nur wenn der ach sogut aussehende Captain America sie begleiten darf." Ich verdrehte die Augen und krabelte von Steve hinunter.

In der Küche suchte ich wieder nach den Cornflaks. Wieder stand ich auf der Arbeitsfläche und wieder einmal hob Setve mich einfach hinunter. "Man Steve ich habe hunger!", nölte ich.

Steve beugte sich zu einen unteren Schrank hinunter und holte mir drei Zwiebacks hevor. "Bitte."

"Steve. Ich will was anständiges zu Essen! Kein Zwieback, kein Tee sondern was anständiges."

"Die Küche hat bis acht Uhr zu. Also, das ist das einzigste was du kriegst."

Ich schob die Unterlippe vor und blinzelte mit den Augen. "Nagut. Ich könnte noch Butter suchen."

"Ist nicht gerade besser."

"Besser als gar nichts. und vergiss nicht. Vor wenigien Stunden hast du dich noch übergeben."

"Steve. Seit wann bemütterst du mich?"

"Gar Nicht war."

"Doch."

"Warum ist Jasmin nicht in ihren Bett?", fragte eine Stimme, die uns zusammen fahren ließ. Ich drehte mich um. Bruce stand vor uns und machte ein ernstes Gesicht.

"Hunger?", versuchte ich zu sagen, doch es klang eher wie eine frage.

"Steve gib ihr mal ein Würstchen. Wenn sie es in sich behält, darf sie ein zweites." Steve reichte mir das Würstchenglas und ich nahm mir ein Würstchen. Bruce zog los um einen Eimer zu holen. Ich bis hinein und schluckte. Nach dem ich das ganze Würstchen gegessen hatte, kam Bruce wieder hinein.

"Und?"

"Mir gehts gut."

Bruce sah mich abschätzend an. Gähnte und vorderte Steve auf mich ins Bett zu bringen. Nach dem Bruce verschwand fragte ich: "Gibts hier einen Fernseher?"

Jasmin BlackWo Geschichten leben. Entdecke jetzt