Kapitel 27

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Steves Sicht

Ich öffnete die Augen und wusste nicht wo ich war. Ich setzte mich auf die Bettkante, als die Tür schon auf ging und ich Jasmin erkannte. Sofort viel mir die gestrige Nacht ein.

Wie wir im Central Park tanzten, uns auf einer Parkbank die vielen Lichte New Yorks angesehen haben. Versucht Sternbilder zu entschlüsseln. Wie sie irgendwann vor Müdigkeit in meinen Armen eingeschlafen ist. Wie ich sie zurück zum Tower getragen habe, sie ins Bett gebracht habe und wie sie nur noch gemurmelt hatte bleib hier. Doch ging ich in mein Zimmer.

"Wie bin ich denn in dein Zimmer gekommen?", fragte ich mich darum und merkte, dass ich es laut ausgesprochen hatte.

"Keine Ahnung. Ist ja nichts passiert. Ähm. Du. Meine Tante hat mir gerade gesagt, dass wir wahrscheinlich morgen oder übermorgen nach Asgard reisen. Also werden wir uns wahrscheinlich lange nciht mehr sehen können.", flüsterte sie.

"Klingt wie ein Abschied oder eine Trennung.", meinte ich etwas verwirrt und stand auf. Sie merkte es nicht.

"Man Steve. Weißt du, ich versuche die klar zu machen, dass wir heute in ein Kino gehen könnten und Zeit miteinander zu verbringen, aber nein du willst unbedingt...", fing sie an zu zetern.

Das kann doch nicht ihr ernst sein. Außerdem sieht sie so schön aus wenn sie sauer oder gereizt ist. Ich machte noch einen Schritt auf sie zu und unterbrach sie mit einen Kuss. Sie verstummte augenblicklich. Erst war sie wohl überrascht, doch dann lächelte sie in den Kuss. ich löste mich von ihr und sie sah mich glücklich, aber verwirrt an.

"Das kam jetzt irgendwie überraschend.", flüsterte sie und stellte sich noch näher an mich herran und umarmte mich.

Ich legte ihr meine Hände um die Taile und sah sie von obenherrab an. Sie war wirklich klein, aber auch nicht so klein, dass man sie mit einen Kind verwechseln könnte.

Jasmin atmete einmal tief ein. Dann löste sie sich von mir und sah mir tief in die Augen. Wieder musste ich lächeln. Mit ihren Zeigefinger fuhr sie durch meine kurzen Haare. Was machte sie nur mit mir?

"Sag mal, das wird aber nicht zur gewohnheit oder?", fragte sie mich leise.

"Was denn?", brummte ich, lange könnte ich mich nicht mehr zurück halten.

"Das du mich immer überraschen musst, wenn du mich küsst."

"Also ich finde es sehr zuvorkommend." Sie schlug mir gegen die Schulter und hörte auf mir durch die Haare zu fahren. Ich entspannte mich etwas. Ein lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Dann wurde mir eines klar, einen Teil von dem hier, hatte sie geplant.

"Wusstest du, das ich dich küssen werde?", fragte ich sie leise.

"Nein. Aber ich hatte so ein Gefühl, das irgendetwas nicht stimmt und...", weiter kam sie nicht, denn ich unterbrach sie wieder, indem ich sie einfach küssen musste.

Sie lachte leise, als wir uns kurz lösten, zog mich aber am Kragen runter zu sich und küsste mich. "Daran könnte ich mich gewöhnen.", murmelte ich in zwei Küssen.

"Dann musst dich aber gedulden, denn in den nächsten Tagen oder Wochen werde ich in Asgard sein und du hier auf der Erde. Also Geduld mein Lieber."

"Ich will nicht, dass du nach Asgard gehst. Das ist vielzuweit weg von der Erde, von mir.", murmelte ich traurig und sah ihr in die Augen.

"Naja, heute wäre ich noch da und eventuell morgen auch..."

"Dann sollten wir auf jeden Fall noch in ein Kino gehen und ein weinig Zeit verbringen."

Jasmin BlackWo Geschichten leben. Entdecke jetzt