Lenas Sicht:
Ich wachte spät auf, denn ich konnte heute ausschlafen. Ich musste erst am Nachmittag zu Familie. Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Mein Magen knurrte extrem und ich schaute in unseren Kühlschrank. Es war leer. Nichts war drinne. Ich hatte aber solchen Hunger. Da fiel mir ein, das man auch unten in der Lobby frühstücken kann. Wir wohnen in einen Mehrfamilienhaus. Wir hatten nichts großes, aber auch nicht unbedingt was billiges. Es war schon für uns etwas exklusiv, worauf wir schon jahrelang gespart hatten. Wir beide bekommen Taschengeld und uns werden auch einige Wünsche von unseren Eltern erfüllt. Wir planten das seit der Grundschule also hatten wir viel Zeit zum sparen. Ich ging in den Gang und fuhr mit dem Aufzug runter. Wir wohnen im obersten Stockwerk und ich musste ganz nach unten, da ist es sehr wahrscheinlich, das jemand dazwischen auch einsteigen will. So passierte es auch. Als ich im 3.Stockwerk war, hielt der Aufzug an und die Tür ging auf. Ein echt heißer Typ kam herein. Er wollte auch nach unten.Typ: "Hallo."
...ich konnte einfach nichts sagen.
Typ: "Ähmm, Hallo. Geht es dir nicht gut?"
..ich erwachte aus meiner Trance, weil er mich leicht anstupste. Ich hatte ihn die ganze Zeit angestarrt. Ohh, wie peinlich.
Ich: "Ohhh, ...sorry. Hay."
Ich versuchte es, so gut wie möglich, sexy klingen zu lassen.
Typ: "Okay.. Ich heiße Ethan. Wir ist dein Name?"
Ich: "Ich bin.. Lena."
Ethan: "Lena. Schöner Name."
Ich: "Daan..k..k..ke."Ich wäre noch peinlicher gewesen, wenn der Fahrstuhl nicht stehen geblieben wäre.
Ethan: "Vielleicht sehen wir uns ja nochmal, oder wir könnten ja mal was zusammen unternehmen. Was machst du jetzt?"
Ich: "Ja, ich frühstücke jetzt."
Ethan: "Hey, ich auch. Das ist ja schön."
Ich: "Ja."
Das war echt schön, denn so kann ich ihn kennenlernen. Und interessant ist er auch schon. Mao schauen was daraus noch wird.Freyas Sicht:
Ich ging in die Küche, und fand ihn nicht, dann ging ich ins Wohnzimmer und fand ihn nicht. Auf dem ersten Blick. Denn als ich zum zweiten Mal, mit Isabella auf dem Arm, ins Wohnzimmer kam, sah ich ihn in einer Ecke hinter einer großen Pflanze. Er saß da zusammen gekrochen und war am weinen. Ich setzte Isabella auf die Couch und ging zu ihm. Ich war schon froh, das ihn der fremde Mann nicht entführt hat. Als ich mein Arm um ihn legte, erschrak er und drehte sich zu mir um. Doch als er sah, das ich das nur bin, rückte er näher an mich ran. Ich zog ihn in eine feste Umarmung von mir und fragte was los sei.Jakob: "Ich werde doch vergessen. Isabella ist doch viel wichtiger. Ich wollte, das du im Badezimmer bleibst, aber du bist gegangen."
Ich: "Das stimmt nicht. Ihr beide seit mir und euren Eltern gleich wichtig. Du bist schon ein großes Kind und Isabella ist eben noch klein und braucht noch Hilfe. Wieso wolltest du denn nicht allein im Badezimmer sein?"
Jakob: "In letzter Zeit, war ich viel alleine und ich bekomme irgendwie Angst, wenn ich alleine bin. Ich denke, ich kann mich verletzen und als der Mann kam und mit mir Fußball spielte war wenigstens einer für mich da."
Ich: "Wenn du so eine Angst hast, dann sag es bitte sofort. Das kann ja keiner wissen."Wir umarmten uns noch etwas, als Isabella wieder anfing zu weinen. Was sollte ich jetzt am besten machen? Zu ihr gehen und sie beruhigen und Jakob wieder alleine lassen oder hier bei Jakob bleiben, damit er keine Angst hat, aber Isabella weiter brüllen lassen? Ich entschied mich, mit Jakob, zu Isabella zu gehen.
Ich nahm Jakob an die Hand und ging mit ihm zu seiner Schwester. Da nahm ich sie auf dem Arm und zusammen gingen wir in die Spielecke.
Nach längerer Zeit sah ich auf die Uhr. Es war schon 2 Uhr und wie ich gelesen hatte, würde um 3 das Konzert beginnen.Ich ging mit Jakob an der Hand und Isabella im Buggy los, nachdem ich sie fertig gemacht hatte und aufgeräumt hatte, denn Jakob hatte, als er vom Badezimmer ins Wohnzimmer lief, als ich weg war, eine lange Schaumspur hinterlassen, die ich erst nacher entdeckte.
Ich wusste noch nicht genau was es für ein Konzert ist, aber es war extra für Kinder. Im Programm kommen Clowns, ein paar Kinder Sänger und auch ein sehr berühmter Sänger für etwas größere Kinder. Wer genau weiß ich auch nicht.
Als wir ankamen, setzten wir uns auf die Bänke im Schatten und warteten. Es war 10 vor 3 Uhr. Isabella war erstaunlicher Weise ganz ruhig.
Als der Sänger für Jugendliche kam, erschrak ich schon etwas, wer es war. Es war, wie nicht anders zu erwarten, Shawn Mendes. Ich hoffe er hat mich nicht gesehen, als er einen Moment hier rüber schaute.Am Ende wollten wir einfach nur nach Hause, weil die beiden Kinder hielten es nicht mehr lange aus und ich konnte nicht mehr lange das Gemecker von ihnen anhören, eher gesagt von ihm. Jakob redete nur noch die ganze Zeit. Wir gingen gerade los, als jemand mich am Arm packte. Es war Jakob.
Jakob: "Ich habe meine Trinkflasche stehen gelassen."
Ich: "Okay, dann flitz nochmal schnell hin um sie zu holen."
Dies machte er auch. Ich konnte ihn gut ihm Sichtfeld behalten, weil nicht mehr allzu viele da waren. Da kam er auch schon mit Flasche zurück. Und wieder packte jemand mich am Arm, nur etwas fester und doch sanfter. Ich hatte ein komisches Gefühl im Bauch, was wegen der Sonne wahrscheinlich kommt.
Ich: "Jakob, hast du wieder etwas vergessen?"
Jakob: "Nein."
Ich: "Wieso hälst du dann mein Arm fest?"
Jakob: "Das war ich garnicht."
Shawn: "Das war ich."Ich drehte mich um und sah in seine schönen braunen Augen.
Shawn: "Ich habe bald eine Konzertpause, hier in Amerika, vielleicht können wir uns treffen?"
Ich: "Ja, klar. Ich schreibe dir dann, wann und wo."
Shawn: "Okay."Weiter konnten wir uns nicht unterhalten, weil viele Fans an gestürmt kamen und sich um Shawn ringten. Seine Bodyguards kamen dann natürlich auch und ich hatte echt kein Bock auf rumgeschubse. Auch wegen den Kindern nicht. Das würde ich ihnen nicht zu muten, in einem Geschar, von pubertierenden Teenager zu stehen die total verrückt nach dem Star sind.
Als wie zuhause ankamen war es schon spät, weil wir noch ein Eis gekauft hatten. Ich brachte die beiden ins Bett und kurze Zeit später, kamen auch deren Eltern.

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Friendship plus?
Fanfiction*abgeschlossen* Highest Ranking: #290 in FanFiction #275 in shawnmendes #170 in amerika #11 in plus Freya, ist in Marco, ein Macho aus ihrer Klasse verli...