Freyas Sicht
Wie vereinbart trafen wir uns um shoppen zu gehen. Generell brauche ich noch neue Klamotten. Da kommt das hier mir ja gelegen.
Lena: "Wollen wir mal da vorne in den Laden?"
Ich: "Ja, okay."In diesem Laden fanden wir leider nichts, weshalb wir in einen anderen gingen.
Dort fand ich ein wunderschönes Kleid was ich je gesehen habe. Lena hatte ebenfalls ein echt wundervolles Kleid gefunden. Wir gingen beide in die Umkleide und zogen uns die Kleider an. Als ich raus kam, blieb mir der Atem weg. Lena sah so wunderschön aus. Einfach nur der Hammer.
Ich: "Das nimmst du, das ist mega!"
(Das Kleid auf dem Bild gehört Lena. Freyas Kleid kommt im nächsten Kapitel.)
Lena: "Ja, finde ich auch. Du siehst auch nicht schlecht aus. Mega geil und sexy. Da wird Shawn noch gucken!"
Ich spürte wie ich rot wurde.Lena: "Das muss dir doch nicht peinlich sein."
Auf einmal fingen wir beide an zu lachen und als wir uns wieder beruhigt hatten, zogen wir uns um und bezahlten.
Anschließend kauften wir noch Schmuck, Schuhe und eine Tasche.Shawns Sicht
Erstmal ins Bett legen mit einer Tüte Chips und die Fernbedienung in der Hand. Heute war ein stressiger Tag, denn ich war mit einen Freund einen Anzug für den Ball zu kaufen. Nochmal nehme ich ihn nicht mit, denn der nörgelt an jeder Sache rum. Vielleicht ist er nicht gerade der Beste um mit ihm einkaufen zu gehen aber als Freund ist er perfekt. Ich habe mich für ein Anzug, bestehend aus einen hellblauen Hemd, grauer Krawatte, graues Jacket und eine dunkelschwarze Hose. Klingt gerade vielleicht nicht so gut, was die Kombination angeht, aber wenn man es zusammen sieht, passt es echt gut zusammen.Ich zappte durch die Sender, als ich eine Nachricht bekam. Wer schreibt mir denn jetzt um 11 Uhr? Als ich auf das Display schaute erkannte ich das es Lena ist.
Sie schrieb: Freya hat ein wundervolles Kleid gekauft. Da wirst du staunen.
Ich schrieb zurück: Mich kriegt man nicht so leicht dazu.
Nach einiger Zeit kam die Antwort: Mit dem Kleid aber schon. Dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen.
Ich antwortete mit: Sei dir da nicht so sicher.
Lena schrieb nur: ;D
Dazu sagte ich nichts mehr und nach ein paar Stunden Fernsehen legte ich mich auch schlafen.Am nächsten Morgen wachte ich recht spät auf, denn es war schon 13 Uhr. Sofort duschte ich, zog mich an und ging runter um zu frühstücken, obwohl mittagessen eher passt. In diesem Hotel sind mehrere Stars untergebracht, denn ich traf auf Kylie Jenner, die jemand in Deutschland besuchen will und ich traf auch Yvonne Pferrer, eine bekannte deutsche Schauspielerin. Am späten Nachmittag machte ich mich auf den Weg zu Freya. Ich wollte sie mal wieder sehen und überraschen.
Auf dem Weg kaufte ich ihr sogar noch einen Blumenstrauß.Doch als ich ankam, traute ich meinen Augen nicht. Ein fremder Junge steht vor ihrer Haustür und redete mit Freya. Wer ist er und was will er von ihr? Ich beobachtete das Geschehen aus sicherer Entfernung, so das sie mich nicht sehen. Sie unterhielten sich noch echt lange, bis sie sich verabschieteten. Die Beiden umarmten sich sogar noch innig als Abschied. Ich raste gleich aus! Als er endlich in sein Auto stieg und weg fuhr, setzte ich mein Auto wieder in Bewegung, Richtung Freyas Zuhause.
Als ich bei ihr anklingelte, sah sie verwirrt aber auch glücklich aus. Frauen muss man mal verstehen. Sie bat mich rein und stellte den Blumenstrauß in eine Vase mit Wasser, die ich ihr gerade überreicht habe.Freya: "Sorry für die Unordnung."
Ich: "Kein Problem."
Überall im Wohnzimmer lagen Decken oder Chipstüten, Flaschen, sogar 2 Pizzaschachteln.
Ich: "Hast gestern ne Party geschmissen und mich nicht eingeladen oder was?", sprach ich mit einem Lachen heraus.
Freya: " Nein, eine Freundin hat bei mir übernachtet und war bis gerade auch noch da."
Aha, also eine FREUNDIN. Und kein Freund.Freya: "Lass uns in mein Zimmer gehen, da ist kein Chaos."
Ich:"Ja okay..."
Wir gingen hoch und auch ihr Zimmer kann man nicht unter sauber verstehen. Auf ihr Bett lagen auch Flaschen und Müll.
Freya: "Sorry, hab voll verpeilt, das wir hier geschlafen haben."
Dann hat der Spast also auch noch in ihrem Zimmer geschlafen. Mich braucht sie ja gar nicht mehr. Anscheinend hat sie einen neuen Freund und hat noch nicht mal vor es ihrem besten Freund, der in der schweren Zeit für sie da war, es zu erzählen. Jetzt ging es zu weit.Ich: "Aha, also eine Freundin. Bist du dir sicher das es kein Freund war?! Eiskalt ins Gesicht Lügen. Und tu nicht so als ob du von nichts weißt. Ich habe ihn gesehen. Als du und so ein Idiot euch vor der Tür umarmt habt", schrie ich sie nur an.
Freya: "Okay. Ich muss dir was sagen. Setzt dich hin."Ich habe mit was echt schlimmen erwartet, was sich aber nicht heraus stellte.
Freya: "Er ist mein Freund Lukas. Ich hab ihn vor ein paar Wochen im Freibad kennen gelernt. Aber wir sind kein Pärchen oder sowas sondern nur Kumpels. Wir hatten auch schon öfters was unternommen, aber als das mit Marco passiert ist, hatte ich mich auch nicht bei ihm gemeldet. Er hatte sich auch Sorgen um mich gemacht, mich angeschrieben und angerufen, er war sogar hier aber auch ihm habe ich nichts gesagt und ihn auch nicht geantwortet, geschweige rein gelassen."
Ich: "Tschuldigung. Das tut mir mega leid im Moment. Ich habe jetzt voll das schlechte Gewissen weil ich dich angeschrien habe."
Freya: "Halb so wild. Ich hätte dir das auch sagen können. Ist ja nichts schlimmes dabei."
Ich: "Ja, aber ist jetzt auch egal.
Freya: "Okay. Das wissen aber auch nicht viele, das ich ihn noch habe, weil er ist auch ein Mädchen Schwarm, aber ich kann dir versichern das nichts mehr als Freundschaft laufen wird, denn er hat eine Freundin. Das ich mit Shawn Mendes befreundet bin, wissen auch nicht viele."
Ich: "Gut zu wissen. Das werden die meisten dann eh auf dem Abschlussball sehen, das du mich kennst und befreundet bist."
Freya: "Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Ist das auch wirklich okay für dich?"
Ich: "Ja, hauptsache dir geht es gut."
Freya lächelte über ihr ganzes Gesicht.
Ich: "Es ist schon spät, kann ich bei dir schlafen?"
Freya: "Ja, klar. Kein Problem. Ich räume eben noch die Sachen weg."
Ich: "Ich kann dir auch helfen."
Freya: "Ach was. Das schaffe ich schon."
Ich: "Okay, wenn du meinst."Freyas Sicht:
Ich nahm den Müll und die Gläser und sowas mit nach unten in die Küche und warf es in Mülleimer bzw. stellte ich es in die Spülmaschine. Als ich flüchtig auf die Uhr schaute sah ich das es schon 10 Abends war. Man ist der Tag schnell rum gegangen.
Als ich mein Zimmer betrat, lag Shawn schon oberkörperfrei in mein Bett, nur mit einer Boxershorts bekleidet und die Decke zur Seite geschlagen, so das ich mich auch noch drunter legen konnte. Er sah so verdammt sexy aus. Am liebsten hätte ich ihn jetzt geküsst, aber wir sind nur Freunde und mehr will er bestimmt auch nicht.Shawn: "Was stehst du da so rum. Zieh dich um und leg dich zu mir."
Ich: "Wieso so dominant?"
Shawn: "Sorry."
Ich: "Ach, das ist doch nicht schlimm."
Mehr brachte ich einfach nicht heraus. Ich nahm meine Schlafsachen, schlich mich ins Bad, zog mich um und legte mich zu ihm. Sofort legte er seiner Arme um mich, so das er mich näher an ihn heran zog. Ich merkte wie mein Herz pochte und ich hoffe er merkt es nicht. In seinen Armen gekuschelt schlief ich recht gut ein.
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Friendship plus?
Fiksi Penggemar*abgeschlossen* Highest Ranking: #290 in FanFiction #275 in shawnmendes #170 in amerika #11 in plus Freya, ist in Marco, ein Macho aus ihrer Klasse verli...