Shawns Sicht:
Die nächsten Wochen waren wir bei ihr, bei mir oder wir waren unterwegs. In der Zeit waren wir fast nie getrennt, außer wenn Lena frei hatte und bei Freya war. Es sind nur noch 2 Tage und meine Tour würde weiter gehen. Ich werde als nächstes nach Australien reisen, um dort weiter Konzerte zu veranstalten. Ich habe weder Freya noch Lena etwas davon gesagt. Sie denken die Tour geht hier weiter. Die Beiden werden aber auch schon in 1½ Wochen zurück nach Deutschland fliegen. Ich weiß, das sie dort dann in jetzt ungefähr 3 Wochen ihren Abschluss haben und beide gehen dann arbeiten. Lena wird Modedesignerin und Freya wird wahrscheinlich auch Modedesignerin. Aber vielleicht will sie auch Hochzeitsplanerin werden. Viel hatte sie davon nciht erzählt. Es wäre das perfekte Team. Freya und Lena. Die eine organisiert Hochzeiten und die andere die Kleider.
Gleich würde ich zu Freya fahren und ihr es erzählen.
Wir waren uns in der ganzen Zeit etwas näher gekommen, aber ich weiß nicht ob sie das nur freundschaftlich sah.Ich setzte mich in mein Auto und fuhr zu ihren 'Appartement'. Heute wollten wir in den Park gehen, also eine gute Gelegenheit es ihr zu sagen. Ich hatte für sie ein Picknick vorbereitet und jetzt habe ich doch ein mulmiges Gefühl, aber da musste ich jetzt durch.
Freyas Sicht:
Es ist zwar doof, das immer jemand bei mir ist, aber
1. Es ist für meine Gesundheit
Und
2. Shawn uns ich waren jetzt sehr gute Freunde, was mich glücklich machte.Es klingelte an der Tür und das musste Shawn sein.
Ich: "Ich geh schon", sagte ich zu Lena, die mit mir in meinem Zimmer saß. Sie muss auch gleich wieder los.
Ich ging zur Tür und machte sie auf. Es war nicht Shawn, der davor stand, sondern ein fremder Mann, mit einem Blumenstrauß in der Hand.??: "Hallo, sind Sie Frau Morgan?"
Ich: "Ja, die bin ich."
??: "Okay, dieser Blumenstrauß ist für Sie. Bitte unterschreiben Sie noch hier."
Ich unterschrieb auf diesen Gerät (ich hoffe ihr wisst welches ich meine) und nahm den Strauß dankend an.Lena: "Ich mach mich jetzt auch, auf den Weg, wenn Shawn hier ist."
Ich: "Das war nicht Shawn."
Lena: "Wer dann?"
Sie kam aus den Zimmer und sah die ganzen Blumen.Lena: "Von wem sind sie und für wen?"
Ich: "Die sind für mich und von wem, weiß ich auch nicht."
Lena: "Warte, da ist eine Karte."
Sie nahm sie in die Hand und laß laut vor:Liebe Freya,
ich schenke dir einen Blumenstrauß, weil ich dich gerne habe.
Ich freue mich, wenn du wieder in Deutschland bist,
Liebe Grüße,
MarcoLena: "Aww, wie sweet. Ich würde mich freuen wenn Ethan, das für mich auch machen würde. Ich hätte mich so gefreut."
Lena und Ethan hatten sich in der letzten Zeit sehr oft getroffen und schade, das wir bald wieder nach Deutschland fliegen. Dann können sich die Beiden nicht mehr oft sehen, aber dafür sehe ich Marco.
Irgendwie fand ich das komisch. Früher interessierte sich Marco überhaupt nicht für mich und jetzt macht er sowas. Aber das ist trotzdem voll süß von ihm, auf so eine Idee zu kommen.
Wieder klingelte es an der Tür.
Lena ging hin und machte sie auf.Lena: "Ach, Hay Shawn. Komm doch rein. Wenn du jetzt da bist, dann kann ich ja gehen. Tschüss."
Ich: "Tschau."
Shawn: "Bye Lena und hallo Freya. Wir wollten heute in den Park oder?"
Ich: "Ja, wir können auch gleich los. Ich muss nur noch die Blumen in eine Vase mit Wasser stellen."
Shawn: "Von wem sind die denn?"
Ich: "Von einem Freund aus Deutschland."
Shawn: "Achso, okay."Jetzt waren wir kurz vor dem Park, als
Shawn plötzlich anhielt.
Ich: "Was hast du vor?"
Shawn: "Ich habe noch eine Überraschung für dich, weshalb ich jetzt deine Augen verbinde."
Ich: "Okay..."
Ich wusste nicht was kam und hatte ein komisches Gefühl.Das sind die Schmetterlinge im Bauch.
Und schon ist sie wieder da. Meine nervige Stimme. Sie kam öfters, wenn Shawn bei mir war. Und immer sowas, mit Schmetterlinge im Bauch, du liebst ihn, seh es ein, ihr passt einfach zusammen oder vergiss Marco.
Wie ich es hasse.Er verband mir die Augen und schon fuhr er weiter. Ich mag keine Überraschungen oder ich kann auch nicht geduldig sein. Ich besitze wenig Geduld, was ihr wissen solltet.
Nach kurzer Zeit, hielt der Wagen an und die Beifahrertür, wo ich saß, ging auf und jemand hielt mir seine Hand hin. Ich nahm seine Hand dankend an, denn sonst wäre ich wohl möglich, hin gefallen. Ich hatte die ganze Zeit Angst, das ich über etwas stolpere und auf mein Maul fliege, aber das blieb mir glücklicherweise erspart. Als wir ankamen, legte Shawn mir die Augenbinde ab und an das Licht musste ich mich erst noch lange gewöhnen. Als ich endlich etwas gescheit sehen konnte, staunte ich.
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Friendship plus?
Fanfiction*abgeschlossen* Highest Ranking: #290 in FanFiction #275 in shawnmendes #170 in amerika #11 in plus Freya, ist in Marco, ein Macho aus ihrer Klasse verli...